Voller Unbehagen warte ich zitternd alleine vor der Tür, hoffend, dass du so bald wie möglich wieder dahinter hervor treten wirst. Wie eine schiere Ewigkeit ziehen sich diese wenigen Minuten dahin, Minuten in denen ich der stechenden Presenz von zwei lauernden Augen in meinem Rücken nur zu deutlich wahrnehme, als sich endlich die schwere Tür erneut öffnet und mein strahlender Beschützer daraus hervor tritt. Wohlige Sicherheit durchströmt meinen Körper, allein durch deinen Anblick und kaum das wir aus den Club heraus getreten sind, fällt auch das permanente Zittern von meinen senigen Muskeln ab.
Den Weg zu deiner Wohnung verbringen wir schweigend - Ich hätte auch nicht gewusst, was ich hätte sagen sollen.. Und als ich mich in deiner sporadisch eingerichteten Behausung umschaue bekomme ich ebenfalls keine sinnvollen Sätze zustande, da mir immer öfter die Augen zuzufallen scheinen.
Damien Den ganzen Heimweg läuft Lawrence stumm neben mir her und ich wage es auch nicht ihn anzusprechen, wüsste auch nicht was ich sagen könnte. Sicher denkt er über den Abend nach zieht er Schlussfolgerungen über meine Rolle in der ganzen Farce oder ist er noch zu verschreckt und stellt mein Erscheinen nicht in Frage? Bisher hat noch keiner meiner sterblichen Freunde von meiner anderen Existenz gewusst und eigentlich hatte ich auch nie in Betracht gezogen dies zu ändern.
"Du kannst dich duschen wenn du magst dürfte dir gut tun und dich entspannen." Ich deute auf eine unscheinbare Tür zu meiner rechten und nicke den völlig verloren wirkenden Lawrence aufmunternd zu. "Zieh dich schon einmal aus und stell dich unters Wasser es dauert ein wenig bis es warm wird. Ich bereite derweil dein Bett und bring dir dann ein sauberes Handtuch." Mir den Sack mit Frischer Wäsche schnappend verschwinde ich im meinem Zimmer und beziehe endlich das Bett. Den Rest der sauberen Wäsche verstaue ich sofort im Schrank, ehe ich den Sack mit Leviathans Kleidungsstücken vor seine Tür stelle und mich um Lawrence Schlafmöglichkeit kümmere. Das er das Bett bekommt ist völlig klar zudem lege ich ihm noch eines meiner Shirts hin, denn nackt sollte er nicht schlafen immerhin haben wir Herbst. Mir selbst richte ich meinen Sessel her, dessen Rückenlehne sich etwas nach hinten kippen lässt und der eine Beinstütze besitzt. Normalerweise ist er gut für ein kurzes Nickerchen am Tage, aber diesmal muss er eine Nacht durchhalten. Na ja , revidiere ich mich selbst bei einem Blick aus dem Fenster wo bereits der Morgen graut.
Seufzend spüre ich zum ersten Mal selbst meine eigene Müdigkeit und muss mich arg zusammenreißen mir eine Decke und ein Kissen in den Sessel zu werfen und mit einem Handtuch zu Lawrence zurückzukehren. Vorsichtig klopfe ich. "Lawrence? Ich leg dir ein Handtuch hier aufs Regal, wenn du fertig bist komme in das Zimmer wo die Tür offen steht "
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Lawrence
"Du kannst dich duschen wenn du magst dürfte dir gut tun und dich entspannen." Verzagt nicke ich dir zustimmend zu und weiß doch nicht so richtig, was genau du jetzt von mir erwartest. Möchtest du die Nacht mit mir verbringen, wobei ich mir das bei dir nicht so wirklich vorstellen kann, bist du der Sache zwischen zwei Männern doch etwas negativ eingestellt.. oder möchtest du wohl eher, dass ich die Nacht notgedrungen hier verbringe, aber dann schon vor deinem wach werden wieder verschwinde? Du wärst schließlich nicht der erste männliche Wohltäter in meinem Leben, der mir Unterschlupf gewährt, aber mich auf dauer eher als lästiges Subjekt empfindet! "Zieh dich schon einmal aus und stell dich unters Wasser es dauert ein wenig bis es warm wird. Ich bereite derweil dein Bett und bring dir dann ein sauberes Handtuch." Nur allzu willig folge ich deiner Aufforderung und schleiche mich in das gekachelte Bad. Die Freude auf eine angenehm heiße Dusche, die meine verspannten Muskeln etwas lockert und meinen Geist schläfig und entspannt macht, beschert mir nun doch ein kleines Hochgefühl. Nachlässig streiche ich die noch vorhandene Kleidung von meinem schmächtigen Leib und warte einen Moment bis das Wasser eine angenehme Temperatur hat, ehe ich seuftzend unter den massierenden wasserstrahl trete.
Dicker Dampf durchwabert den gesamten Raum und verflüchtigt sich etwas, als die Tür nach einem Klopfen geöffnet wird und kalte Luft hinin lässt. "Lawrence? Ich leg dir ein Handtuch hier aufs Regal, wenn du fertig bist komme in das Zimmer wo die Tür offen steht ", auch wenn du mein nicken wohl kaum gesehen haben wirst, trete ich doch kurz darauf aus der Dusche, trockne Haare und Körper Pflichtbewusst ab und binde mir dann das feuchte Handtuch um die Hüften, um nicht noch einmal in die alten, klebrigen Sachen steigen zu müssen. Im Flur suche ich schüchtern nach der besagten Tür und öffne sie vorsichtig. "Danke das du mich hier schlafen lässt.. Das ist wirklich sehr lieb von dir.", dankbar blinzle ich dich unter meinen langen Wimpern hervor an und steuere ungefragt auf den hergerichteten Sessel zu.
Damien "Danke, dass du mich hier schlafen lässt Das ist wirklich sehr lieb von dir." Schüchtern tapst Lawrence in mein Zimmer und geht auf den Sessel zu. "Nichts da Kleiner, dem Besuch gebührt das Bett, so habe ich es einst von meiner Mutter gelernt. Leg dich schon einmal hin, ein Shirt zum Schlafen liegt schon da, ich dusche derweil auch noch."
Flink wasche ich mich im Bad und ziehe mir saubere Shorts über, ehe ich die Handtücher zum Trocknen aufhänge. Ich sehe keinen Grund zu verstecken dass ich einen Gast beherberge auch wenn es meinem Bruder nicht zusagen wird. Nur Lawrence Sachen räume ich zusammen zu gebrauchen sind die nicht mehr. Es ist die Kleidung eines Kellners oder Barkeepers hat er noch einen Zweitjob? Verständlich wäre es New York ist ein teures Pflaster auch ich muss mich noch nach einen weiteren Job umsehen um über die Runden zu kommen. Wenn Leviathan dem Rudel von Dorian beigetreten ist, wird er sicher bald ausziehen und ich brauche eine kleinere Wohnung wir werden sehen.
Müde kehre ich in mein Zimmer zurück und mustere meinen Besuch. "Schlaf gut, Lawrence, mach dir keine Sorgen das mit dem Heim werde ich morgen oder besser gesagt nachher klären. Das Bad und die Küche stehen dir zur Verfügung wenn du eher munter sein solltest, du kannst mich auch gern wecken. Nur von dem Raum nebenan halte dich bitte fern. Das Zimmer gehört meinem Bruder Leviathan, du hast ihn im Club kennen gelernt und er ist nicht gerade umgänglich was Fremde betrifft." Mir die Decke über die Schultern ziehen lösche ich das Licht einer alten Stehlampe und hülle uns in das graue Lichte des Morgens. Es ist seltsam nicht allein im Raum zu liegen
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Lawrence
"Nichts da Kleiner, dem Besuch gebührt das Bett, so habe ich es einst von meiner Mutter gelernt. Leg dich schon einmal hin, ein Shirt zum Schlafen liegt schon da, ich dusche derweil auch noch." Kaum hast du den Raum wieder verlassen, trete ich an das gemütliche Bett heran und streife mir das viel zu große Shirt über und lasse im Gegenzu das feuchte Handtuch um meine schmalen Hüften fallen. Zuerst nur äußerst wiederwillig aber dann immer behaglicher vergrabe ich mich in den weichen, wundervoll duftenden Laken und lausche hypnotisiert dem Rauschen des Wasser, das aus dem Bad kommt.
Nach einer kleinen Ewigkeit, in der meine Augen immer kleiner geworden sind, erscheinst du wieder mit glitzernden, perlenden Wassertropfen in deinem Haar und auf deiner Haut im Zimmer, die mich seltsam magisch anziehen und verträumt ihrer Spur folgen lassen - du bist wirklich wunderschön. "Schlaf gut, Lawrence, mach dir keine Sorgen das mit dem Heim werde ich morgen oder besser gesagt nachher klären. Das Bad und die Küche stehen dir zur Verfügung wenn du eher munter sein solltest, du kannst mich auch gern wecken. Nur von dem Raum nebenan halte dich bitte fern. Das Zimmer gehört meinem Bruder Leviathan, du hast ihn im Club kennen gelernt und er ist nicht gerade umgänglich was Fremde betrifft.", nur noch ein winzigen Stückchen meines Gesichtes nickt dir, unter der Bettdecker hervor lukend, zu, ehe ich herzhaft gähne und dann nur wenige Sekunden später in einen seeligen schlaf falle.
Am nächsten Morgen bin ich tatsächlich eher wach als du und stehe, nach kurzem zaudern, sogar leise auf, um mich bei dir mit einem Frühstück zu bedanken. Schleichend wandere ich durch den Flur und öffne hier und dort eine Tür, um mich vorsichtig zur Küche durch zu arbeiten. Als ich sie dann endlich gefunden habe, bin ich doch recht enttäuscht, dass sich in dem gesamten Kühlschrank nur eintöniges, rohes Fleisch befindet. 'Haben die Beiden denn noch nie was von gesunder Ernährung gehört? Pfui! Wer kann denn soviel Fleisch essen?!' Kurz entschlossen ein 'gesundes' Frühstück zu saubern, laufe ich erneut den Flur entlang, um mir ein paar Sachen von Damien auszuleihen und dann einkaufen zu gehen. Leider bin ich in der fremden Wohnung etwas desorientiert und laufe promt in das falsche Zimmer hinein.
Der Typ tanzt nicht schlecht. Ganz und gar nicht, zumal der Körperkontakt mich auch nicht kalt lässt. Im Augenwinkel nehme ich noch wahr, wie Skin an die Bar geht, dann ist er aber für den Rest des Abends aus meinen Gedanken verschwunden.
Der Körperkontakt zu meinem Gegenüber breitet sich von den Hüften an aufwärts aus, so dass wir irgendwann wild küssend in einer Ecke stehen. Die Namen haben wir zuvor noch austauschen können, die schwarze Schönheit vor mir heißt Raven.
Bei Morgengrauen werfe ich ihn bei mir zu Hause auf Bett und zerre ungeduldig an seinen Klamotten, so wie er an meinen. Nicht wirklich drauf achtend, landen die Sachen kaum mehr als Fetzen auf dem Fußboden und er beugt sich schon hinab zu meinem harten Geschlecht. Ein Raunen entrinnt meiner Kehle, als er ihn gleich ganz in den Mund nimmt.
Als ich für einen kurzen Moment, durch einen Luftzug irritiert, die Augen öffne, sehe ich direkt auf den Kleinen Schwanlutscher aus dem Kerker, der frontal auf Raven und mich sieht und offensichtlich meine Hand an dessen Schwanz anstarrt. Tja, wir knien ja auch Richtung Tür, kein Kunststück. Dann schaut er jedoch auf und mir in die Augen, was ich darin lesen kann erstaunt mich. Mein Gedankengang darüber hält ungefähr 3 Sekunden, bis zu dem Augenblick, in dem Raven ein langes Stöhnen von sich gibt und heftig sowohl in meine Hand als auch auf das Laken ejakuliert. Durch sein Organsmuss, verengt sich sein Anus um mich, wodurch auch ich den Kopf in den Nacken werfen und den Jungen vergesse, während ich meinen Samen heiß in dem Loch versenke. Dann sacken wir zurück auf die Matratze, auf der wir schwer atmend liegen bleiben und das Nachbeben genießen.
Was sollte den der Kleine eben? Frühstück im Bett? ein erheitertes Grollen verlässt seine Kehle und lässt das Bett vibrieren. Mir ist nicht wirklich zum Lachen zumute. Ich fürchte eher ein Haustier. Ein schlachtreifes Hautier!, damit schwing ich meine Beine jedoch schon aus dem Bett und tapse zur Tür, die ich hinter mir schließe, um nur kurz darauf die Damians Zimmertür aufzureißen. Was zur Hölle macht der Imbiss in unserer Bude? knurre ich ungehalten und sehe gerade noch wie Damian wie von der Tarantel gestochen von seinem Sessel aufspringt. Nein wie süß, hast du ihm etwa dein Bett angeboten? spotte ich und fasse den Jungen ins Auge. Eindeutig mit dem Blick eines Wolfes auf Jagt und die lass ich mir diesmal nicht versauen!
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Lawrence
Mein Mund klappt in völliger Verblüffung, ob dieses so gar nicht zu erwarteten Anblicks, herunter. Heiße Leiber pressen sich in extatischer Erregung aneinander und als ich meinen Blick zu der wohl offensichtlichsten Bewegung schnellen lasse, erröten meine Wangen aufs heftigste vor Scham. Wie hypnotisiert wandert mein Blick von dieser delikaten Stelle hinauf und begenedet dem irritierten, umnebelten Blick von Damien´s Bruder, eher er zuckend in dem anderen Kerl zu kommen scheint. Noch nie habe ich soviel Scham verspürt wie in diesem Moment und wenn es mir vergönnt gewesen wäre, wäre ich im Erdboden versunken, aber so schließe ich nur leise die Tür wieder hinter mir und verkrieche mich in dem wohl sichersten Mauseloch das sich im moment finden lässt - Damien´s Zimmer.
Ich komme gar nicht dazu der Peinlichkeit möglichst aus dem Weg zu gehen, da prescht auch schon ein wild gewordener Berseker durch die Tür und schäumt regelrecht über vor Zorn. Was zur Hölle macht der Imbiss in unserer Bude? Verschreckt zucke ich zusammen und husche wie ein verängstigter Hund hinter den aufgeschreckten Damien. Nein wie süß, hast du ihm etwa dein Bett angeboten?, um die Situation vielleicht etwas zu entschärfen, da mir der Blick von diesem Riesen so gar nicht behagt, luke ich hinter Damien´s schützender Rückfront hervor und stottere nervös eine Entschuldigung. "I-Ich wollte wirklich nicht stören.. o-oder gar g-gucken..! Tut.. Tut mir wirklich leid! I-Ich hab- hab mich nur im Zimmer geirrt! Das kommt nie wieder vor!"
"Ich bin mir sicher dass es nicht noch mal vorkommen wird!" damit schieb ich den noch perplexten Damian aus dem Weg und will auf den Kleinen los.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Damien Es ist der Schutzreflex jeden Wolfes, dass er sich selbst um Schlaf seiner Umgebung genau bewusst ist. Doch im Laufe der Zeit blendet er auch vertraute Geräusche wie Straßenlärm oder das dunkle Stöhnen aus dem Nachbarzimmer aus und genießt seinen Schlaf. Einzig und allein das leise Trapsen von nackten Füßen als Lawrence das Zimmer verlässt lässt mich aufmerken. Wahrscheinlich geht er nur aufs Klo., konstatiere ich unterbewusst und sinke wieder tiefer in den Schlaf von dem Kleinen geht keine Gefahr aus.
Minuten später sieht dies allerdings anders aus, ein heftiger Knall lässt mich hochschnellen und mich sofort der möglichen Gefahr zuwenden. "Was zur Hölle macht der Imbiss in unserer Bude? " Es ist Leviathan, der vor Wut schäumend im Türrahmen steht und mehr als nur bedrohlich knurrt. "Nein wie süß, hast du ihm etwa dein Bett angeboten? " Auf Spott dergleichen gehe ich schon gar nicht mehr ein, ich bin mir sicher Leviathan hält mich so oder so für ein Weichei, aber das ist mir egal. Ganz anders jedoch seine Blicke die er Lawrence zuwirft, der ängstlich hinter mir Schutz gesucht hat. "I-Ich wollte wirklich nicht stören o-oder gar g-gucken ! Tut Tut mir wirklich leid! I-Ich hab- hab mich nur im Zimmer geirrt! Das kommt nie wieder vor!", kommen die nervös gestotterten Worte hinter mir hervor. Er hat sich im Zimmer geirrt? Was hat er gesehen?, offenbar ist mein Blutdruck nicht ganz so schnell auf Touren wie ich, denn mein Hirn arbeitet doch erheblich langsamer als mir lieb ist. Nur langsam wird mir bewusst, dass Leviathan noch einen anderen Geruch als seinen eigenen zu mir ins Zimmer trägt. Der Geruch nach Sex und einem fremden Mann "Ich bin mir sicher dass es nicht noch mal vorkommen wird!" Kurz weiche ich als ich so urplötzlich beiseite geschoben werde, doch nicht lang. Was auch immer zwischen Lawrence und Leviathan vorgefallen ist interessiert mich nicht und ich werde nicht dulden das mein Gast hier in meinem Zimmer angegriffen wird. Wie ein Schraubstock umschließen meine Finger das kräftige Handgelenk meines Bruders und reißen ihn zurück noch ehe er den Jungen erreicht. "Wage es dir nicht ihn anzufassen ", dunkel knurre nun auch ich ungehalten. "Kümmere dich lieber um deinen Gast, als um den meinigen." Ich bin wirklich nicht auf einen Kampf aus, zumal mein Gegenüber mir sehr wohl gewachsen ist, aber ich werde auch nicht das Feld räumen. Bedächtig bringe ich mich wieder zwischen Lawrence und den aufgeputschten Werwolf, sowie etwaigen anderen die noch durch meine Zimmertür kommen mögen. "Leviathan ich habe dir bereits gesagt, dass der Kleine unter meinem Schutz steht verschwinde aus meinem Zimmer.", abermals knurre ich ungehalten auf und mache mich bereit einen Angriff entgegen halten zu können.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Leviathan
Ich bin so auf Hunderachtizig, dass ich einfach herum fahre, Damian fest packe und gegen die Wand schleuder, ehe ich auf ihn losgehe und ihn unsanft durch die Tür nach draußen schupse und tief grolle: "Was fällt die ein den Typen hier her zu bringen!"
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