Sheila bewies sein Stöhnen, das sie hier grade das richtige tat. Ja er war betrunken aber er hatte so viel schlimmes erlebt, das sie einfach versuchte all das wieder gut zu machen was all die Menschen ihm angetan hatte, vorallem seine Familie. Sie wollte ihm diese Wärme geben, die er als Kind nie erfahren hatte. Immer höher zog sie sein Oberteil, während sie mit ihren Berührungen seine im Moment sehr sensible Haut reizte. Bei seinen Worten legte sich ein glückliches Lächeln auf ihr Gesicht, er hatte sie also doch erkannt.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher und irgendwann zog Wes Sheila ganz auf sich. Es war nicht so, dass er geil wurde, wenn er Alkohol trank, aber momentan brauchte er sie. Er hatte sich wieder an seine Kindheit erinnert und an Dinge, die er vergessen wollte. Jetzt brauchte er was Schönes. Auch, wenn er sich morgen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht erinnern würde.
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Sheila war fest entschlossen die negativen Gedanken in seinem Kopf durch Glücksgefühle zu überdecken. Und wirklich jeder wusste, das beim Sex viele Glückshormone ausgeschüttet wurden. Sanft löste Sheila den Kuss und küsste sanft seinen Hals. Immer wenn sie mit ihren Händen oder ihren Lippen eine Stelle fand, an der er stöhnte widmete sie sich dieser intensiver.
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Er bog den Rücken durch und drückte sich ihren Berührungen und Küssen entgegen.Seine Streicheleinheiten wurden immer fahriger. Er war nicht in der Lage sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Zu gut taten ihre Liebkosungen und er wollte mehr davon.
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Sheila ließ kurz von ihm ab um ihn sein Oberteil auszuziehen, ehe sie weiter machte. Nun da sein Oberkörper nicht mehr bedeckt war konnte sie wirklich jede Stelle seiner empfindlichen Haut liebkostern und reizen. Und sie reizte ihn wirklich bis aufs äußerte, verwöhnte ihn solange bis sie sich sicher war das es genug war. Dann wand sie sich der nächsten Stelle an seinem Körper zu. Dadurch war er viel zu abgelenkt um zu bemerken, das sie ihm seine Hose auszog.
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Wes öffnete die Augen ein wenig und sah sie aus halbgeschlossenen Augen an. Seine Augen waren immer noch vernebelt, aber man konnte die Lust erkennen, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete. Er brauchte Sheila um wieder auf halbwegs schöne Gedanken zu kommen, sonst würde er demnächst von Albträumen und sonstigem geplagt. Nicht nur sie hatte mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen.
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Sheila sah zu ihm hinauf und lächelte ihn liebevoll an. Ihre Augen leuchtet voller Liebe, die sie für ihn empfand. "Ich liebe dich Ley, mehr als ich irgendjemand anderen jemals lieber werde. Niemand könnte dich je ersetzten," flüsterte sie ihm leise ins Ohr und küsste sanft die Stelle hinter seinem Ohr. Es wunderte sie das er nicht ihren lauten Herzschlag hören konnte, denn im Grund schlug ihr Herz ganz alleine für diesen einen Mann.
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"Ich liebe dich doch auch. Aber ich ertrag die Vorstellung nicht, dass es irgendwann zu Ende sein könnte.", sagte er traurig. Er suchte ihren Blick und sein Herz schlug automatisch schneller. Die Liebe, die er für sie empfand, konnte er nicht ausdrücken. Weder in normalen Worten, noch durch Musik. Sie war einfach so verdammt perfekt.
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"Es wird niemals zu Ende sein, weil ich nicht mehr ohne dich kann. Es vergeht keine Stunde, in der ich dich nicht vermisse wenn du nicht bei mir bist. Ich werde mein ganzes Leben lang immer wieder zu dir zurückkehren, was auch geschehen mag," versprach sie ihm und sie wusste einfach das das der Wahrheit entsprach, sie würde ihr ganzes Leben lang nicht mehr von seiner Seite weichen.
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Er lächelte. "Sag mir das noch einmal, wenn ich nicht betrunken bin.", bat er. "Dann wirst du auch wahrscheinlich hören, dass es mir genau so geht und du mich nicht mehr loswirst, weil ich dich abgöttisch liebe und alles für dich tun würde. Jetzt könnte ja der Alkohol sprechen." Er zog sie zu sich und küsste sie.