"Das werde ich morgen früh wenn du aufwachst und an dem Tag wo du neben mir vor einem Altar stehen wirst und ich mein Gelübde ablegen werde," versprach sie ihm, ehe sie den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Da sie auf seiner Hüfte saß, konnte sie ihn leicht reizen. Und das tat sie auch in dem sie ihr Becken über seinem kreisen ließ.
Er stöhnte genüsslich in den Kuss. Sie quälte ihn schon wieder, aber es gefiel ihm ungemein. "Dir ist klar, dass ich betrunken und somit unvernünftig bin und mich nicht so beherrschen kann wie sonst?", fragte er liebevoll und lehnte seine Stirn gegen ihre.
"Ja das ist mir klar und ich wünschte du wärst beim Sex immer so. Du machst dir sonst viel zu viele Gedanken über richtig oder falsch. Aber ich brauche viel mehr den unvernünftigen Ley, der nicht nachdenkt sondern handelte. Ein Ley der sich nicht beherrscht der seine ganze Kontrolle abgibt und sich nur von seinen Gefühlen leiten lässt."
"Du hast dich aber in den vernünftigen Ley verliebt, oder?", fragte er und sah sie abwartend an. Eine erneute Diskussion hätte er nicht verkraftet. "Ich kann nicht nur eins sein. Nicht nur vernünftig und nicht nur unvernünftig.", versuchte er sich zu erklären. Durch den Alkohol fiel ihm das noch schwerer als sonst.
"Nein ich hab mich weder in dein vernünftiges Ich noch dein unvernünftiges Ich verliebt. Ich hab mich einfach in dich als Person verliebt Ley und nicht in irgend eine deiner Seiten. Ich liebe sie beide gleichermaßen, weil sie zu dir gehören. Ich liebe es wie du mich immer beschützen willst und wie du ganz rational jede Diskussion gewinnst und das ganz ohne Gewalt. Ich liebe aber auch deine unvernünftigte Seite welche du bei deinen Freunden zeigst."
"Die Seite, die sich betrinkt und stockbesoffen vor deiner Tür auftaucht?", neckte er sie und gab ihr einen kurzen Kuss. "Forder es nicht heraus, ich könnte öfters auf die Idee kommen mich mit den Jungs zu besaufen." Er lachte. "Wenn dir das gefällt ist es ja in Ordnung."
"Ja sogar diese Seite liebe ich an dir," flüsterte sie leise gegen seine Lippen. "Und jetzt entspannst du dich und schließt die Augen. Vertrau mir einfach und lass dich fallen," bat sie ihn und löste den Kuss sanft. Sobald er ihrer Aufforderung nachgekommen war, liebkosterte sie nun nicht mehr nur mit ihren Fingern sondern auch mit ihren Lippen und ihrer Zunge seine empfindliche Haut. Sie zog seine Boxershorts herunter und leckte sich leicht über die Lippen.
Er kam ihrer Aufforderung nach und entspannte sich. Auch die Augen schloss er wieder. Bei Sheila war er sicher und nichts konnte ihm passieren. Im Grunde war ihm klar, was sie vorhatte. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als sie ihn wieder verwöhnte.
Sheila hatte so etwas noch nie gemacht und war deshalb mehr als nur unsicher. Weswegen sie auch erst einmal mit etwas anfing was sie kannte und schon öfters gemacht hatte. Sie umschloss ihn mit ihren Händen und benutzt diese um ihn zu verwöhnen. Erst nach und nach wurde sie mutiger und küsste sanft seinen Hüftknochen hinab.
Er stöhnte lauter, als sie ihn umfasste. Sie wusste genau, wie sie ihn anfassen musste um ihn zu verwöhnen. Er drückte sich ihr entgegen und die Küsse an seinem Hüftknochen erregten ihn nur noch mehr. Mittlerweile war er hart und brauchte dringend eine Möglichkeit seine sexuelle Energie loszuwerden.