Sheila ging ganz langsam vor auch wenn sie wusste das ihn das vielleicht quälte, aber in dem Punkt war sie nun einmal unsicher und sie traute sich nicht ihn zu fragen beziehungsweise ihn um Hilfe zu bitten. Weshalb sie bevor sie ihn in den Mund nahm erst einmal mit ihrer Zunge anfing ihn zu verwöhnen.
Erregt keuchte er auf, als sie ihn mit ihrer Zunge verwöhnte. Er wusste ja, dass sie das noch nie gemacht hatte und er konnte sich auch denken, dass sie unsicher war. Aber sie war einfach hervorragend im Bett und auch in diesem Bereich ließen ihre Qualitäten auf keinen Fall zu wünschen übrig. Er hoffte nur, dass sein Keuchen ihr zeigte, dass sie es richtig machte.
Seltsamerweise erregte sie das ebenfalls, obwohl Wes sie bis jetzt kaum angefasst hatte. Wäre die Situation nicht so schön verrückt genug, hätte sie sich jetzt wohl darüber gewundert. Aber so machte sie einfach weiter, ermutigt von seinem Keuchen. Vorsichtig nahm sie ihn in ihren Mund. Stück für Stück, während sie ihn mit ihrer Zunge verwöhnte.
Er krallte sich ins Bettlaken und keuchte lauter. Sie trieb ihn ja schon jetzt in den Wahnsinn, wie sollte das nur gleich werden? Langsam verstand er, was sie immer durchlitt, wenn er sie streichelte und fingerte. Das war der pure Wahnsinn und die pure Qual zugleich.
Sheila schaut mit vor Lust verklärten Augen zu ihm hinauf. Auch wenn er das nicht sehen konnte, sie war mehr als erregt von ihrem tun und es machte ihr Spaß auch wenn sie sich bei ihren Ex Freunden immer strikt geweigert hatte. Dennoch alles würde sie heute nicht ausprobieren. nach vielen Minuten nahm sie ihn endlich ganz in den Mund und bließ ihm einen.
Er legte den Kopf zurück und stöhnte lauthals. Je länger sie ihm einen blies, desto lauter wurde er und desto lustvoller wurde sein Stöhnen auch. Er wurde immer benebelter und als er fast kam, war er kaum noch Herr seiner Sinne. "Süße, hör auf.", keuchte er und warnte sie somit. Er konnte sich nämlich nicht vorstellen, dass sie es beim ersten Mal begrüßen würde, wenn er in ihren Mund kam.
Sheila gab sich wirklich Mühe und bekam deshalb kaum mit wie Wes sie vorwarnte. Für einen Moment sah sie verwirrt in sein Gesicht, bis sie begriff und aufhörte. Doch ihn jetzt einfach liegen lassen konnte sie auch nicht. Das wäre mehr als nur fieß gewesen.
Kaltduschen würde er nicht schaffen. Er konnte ja keine zwei Schritte gehen ohne den Boden zu küssen, so stramm war er. Also blieb entweder selbst Hand anlegen oder Sheila war so nett und machte weiter. Aber dann musste er sich bei ihr revanchieren.
"Das hier ist eine einmalige Sache nur heute," warnte sie ihn vor, ehe sie ihn wieder mit ihren Lippen umschloss und ihn weiter bließ, sich innerlich darauf vorbereitend das er in ihrem Mund kommen würde. Sheila wusste nicht wie das war und sie fand die Vorstellung seltsam, aber sein Stöhnen bewies wie sehr ihm das gefiel und deshalb hörte sie auch nicht auf.
Er hörte ihre Worte, doch er war zu berauscht um sie wirklich zu begreifen. Abwesend nickte er, bevor er wieder laut stöhnte. Irgendwann konnte er es nicht mehr aushalten und kam mit einem kehligen Stöhnen. In seinem Kopf drehte sich alles und er war für ein paar Minuten nicht wirklich ansprechbar.