Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Mein Gott ich war in England ok? Wenn du verprügelt wirst hast du auch keinen Hunger oder wenn dich jemand beschmutzt, dann willst du ganz sicher auch nichts essen. Meinst du ich hab Hunger wenn ich dran denke das dieser Mann deinen Platz einnehmen wollte. Entschuldige das ich dann nichts essen und abnehme und falls dir das entgangen ist, ich esse neuerdings zwischendurch was," erinnert sie ihn daran das sie vorhin zum Beispiel auch was gegessen hatte. Sheila hatte zwar wieder ein paar Kilo herunter seit der Sache mit Wes aber dadurch das sie seit dem es ihm besser ging sogar sehr viel aß, hatte sie im Schnitt zugenommen. Wütend packte sie ihn am Arm und schleifte ihn ins Bad wo sie sich auf die Waage stellte. "Da bitte ich hab zugenommen." Und warum ich dir nichts gesagt habe? Schon einmal dran gedacht das ich Angst hatte das du dich von mir trennst?"


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Warum darfst du dir Gedanken darüber machen und mir Dinge verschweigen, weil du Angst hast, dass ich mich trenne, ich dir aber nicht, weil ich Angst habe, dass du dich zu viel sorgst?", fauchte er und riss sich los, was seinem Arm und seinen Rippen gar nicht guttat. "Wenn du solche Angst hast, dass ich mich trenne, dann hast du ja unheimliches Vertrauen in mich. Ja, ich hab mich einmal getrennt, aber den Fehler hab ich bereut und mich tausendfach entschuldigt. Dennoch trägst du es mir nach."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Weil verdammt nochmal kein Mann etwas haben will was beschmutzt ist. Mein Gott Wes was ist daran nicht zu verstehen, niemand will jemanden der von jemand anderen angefasst wurde," fauchte sie ihn an. Sheila spürte diesen stechenden Schmerz in ihrem Brustkorb, unterdrückt aber das wimmern. Sie war wütend auch wen ihr Kopf laut pochte und das schreien das nur verschlimmerte. Sheila ekelt sich einfach vor sich selbst und ihrem Körper und deshalb dachte sie das es Wes auch so gehen musste.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Verdammt, Sheila, ich liebe dich abgöttisch. Egal, was dein Vater dir angetan hat, es hält mich nicht von dir fern. Vertrau mir doch bitte.", flehte er sie schon fast an. Seine Stimme zitterte, genau wie sein ganzer Körper. Die Schmerzen in seiner Schulter und in seinen Rippen wurden immer schlimmer und ihm wurde in Folge dessen schwindelig. Fehlte nur noch, dass er sich übergab. Kaum gedacht, bete er auch schon den Porzellangott an und ging auf die Knie.





Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila ignorierte das Erbrochene auf dem Boden und sank zu ihm auf den Fußboden hinab. Ihr Kopf dröhnte und sie hatte das Gefühl das er noch platzen würde. Gleichzeitig zerfraßen sie die Sorge um Wes und die Schuldgefühl weil sie mal wieder gestritten hatten. Sheila griff nach einem Waschlappen und wischte ihm vorsichtig den Mund ab, ehe sie versuchte ihn zu stützten. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er zitterte am ganzen Körper und stützte sich an der Toilette ab. So schlecht war es ihm noch nie gegangen. Seine Kehle brannte von dem Erbrochenen und seine Rippen zogen sich immer wieder schmerzhaft zusammen. "Ich wusste schon, warum ich sterben wollte.", würgte er hervor und übergab sich wieder.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du wirst nicht sterben Ley, du wirst nicht sterben nicht jetzt und auch nicht morgen. Daran darfst du noch nicht einmal denken, du wirst mir verdammt noch einmal nicht so leicht davon kommen und sterben," bettelte sie ihn fast schon an, ehe sie nach David schrie. Sie wollte und konnte nicht ohne ihn, das er damals sterben wollte, war für sie wie ein Stich ins Herz. Mehr verletzten konnte man sie nun wirklich nicht mehr. Sheila hielt Wes fest, damit er nicht auch noch beim hinfallen seine Schulter noch schlimmer ledierte. Ihr macht es nichts aus, das er sich beim dritten mal in ihren Armen übergab. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Um ihn herum wurde es schwarz und er bekam nichts mehr mit. Sein Körper gab einfach den Geist und kündigte seinen Dienst.

"Verstehst du, warum er sterben wollte? Weil er solche Schmerzen hatte, dass er nicht mehr aus noch ein wusste. Er hat gelaubt, dass er dich nie wieder sieht und dann wäre es egal gewesen, ob sein Vater ihn umgebracht hätte oder nicht. Denn ein Leben ohne dich ist für Ley nicht lebenswert.", erklärte David Sheila. Nachdem er ins Bad gestürmt war und nach seinen Eltern geschrien hatte, war ein Notarzt gerufen worden, der Wes gerade untersuchte. Sheila stand neben ihm, nachdem Eve ihr saubere Sachen gegeben hatte. "Hat er irgendwelche Krankheiten?", fragte der Arzt plötzlich.





Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila hörte David zwar zu, doch mehr als ein Nicken bekam er von ihr nicht. Sie sprach auch nicht, kein einziges Wort. Aber das war auch normal, ihr Verlobter war innerhalb 1 Monat, drei mal fast gestorben. Und das sie hier neben David aufrecht stand, lag nur an der Tatsache das sie noch nicht wussten was mit Wes war. Sheila war müde von diesem ganzen leben, es brachte doch nichts. Egal was sie taten es ging doch eh wieder schief, vielleicht sollte es einfach nicht sein. 

Als der Arzt diese Frage stellte, spannte sich ihr Körper an und sie stellte sich sogleich auf die nächste Schocknachricht ein. 




Re: Zimmer Wes Montgomery

"Die üblichen Krankheiten, die man als Kind hat. Masern, Mumps, Röteln...Aber eine ernsthafte krankheit hat er nicht. Sein Vater hat ihn zusammengeschlagen." "Wie oft?" "Sein ganzes Leben." Davids Miene verdüsterte sich und er schwieg fortan. Doch plötzlich brach er sein Schweigen. "Weißt du eigentlich, dass Ley, als er so hohes Fieber hatte, nur von dir gesprochen hat?", fragte er Sheila. Er wollte wegen dir schnell wieder gesund werden und es tut ihm Leid, dass du dir ständig Sorgen um ihn machen musst.