Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila sah auf als eine Sprechstundenhilfe auf sie zutrat und sie fragte wie ihr Name wäre und wann ihr Termin denn sei. Leicht verwirrt sah sie die Dame an bis sie begriff. "Ich habe keinen Termin, mein Verlobter ist grade bei dem Arzt in Behandlung," erklärte sie der Schwester und funkelte sie böse an. Sheila wusste ja das sie dürr war, aber das die Frau dachte sie wäre deshalb hier regte sie auf. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes kam wieder ins Wartezimmer. Er sah müde aus und die Bandage an seinem Arm machte das ganze auch nicht besser. "Hey, können wir gehen? Ich erzähl dir im Auto alles, was du wissen willst und als meine Verlobte wissen sollst und musst, aber bitte lass uns gehen." Er war so müde, dass er im Stehen hätte einschlafen können.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila schenkte dem Arzt einen fragenden Blick als er hinter Wes aus dem Behandlungsraum kam. "klar können wir machen," stimmte sie zu und verließ mit Wes zusammen die Praxis. Neugierig was denn nun mit Wes war, denn er sah irgendwie aus als wäre er resigniert. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Im Auto lehnte er sich im Sitz zurück und schloss geschafft die Augen. "Als Erstes möchte ich mich bei dir entschuldigen. Das gestern war absolut nicht richtig und es tut mir aufrichtig Leid. Ich sollte wirklich anfangen dich mehr an meinen Sorgen und Problemen teilhaben zu lassen, immerhin bist du meine Verlobte. Ich liebe dich und es tut mir Leid, dass ich dich angeschrien habe. Und darum kommen wir zum Punkt. Willst du erst die schlechte oder die ganz schlechte Nachricht hören?"



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila wollte nicht an gestern erinnert werden. Alleine wie er zusammengebrochen war am Ende, war für sie blanker Horror. Das war wohl das was sie am meisten immer mitnahm, bei solchen Sachen. "Die ganz schlechte zuerst bitte, dann kann es ja eigentlich danach nur besser werden." So wirklich glaubte sie an ihre Worte selbst nicht.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Einen Moment überlegte er, welche Nachricht denn jetzt schlimmer war. Als er sich schließlich entschieden hatte, öffnete er die Augen und sah sie an. "Du nimmst dir viel vor. Aber gut. Also der Grund für gestern und überhaupt....oder eher die Ursache...mein Zusammenbruch und so, das sind Symptome. Laut meines Arztes leide ich am Burnout-Syndrom." 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Burnout? Du bist doch erst 17 Jahre alt;" murmelte sie geschockt und sah ihn besorgt an. Er war wirklich erschreckend jung für dieses Krankheitsbild. Meist trat das erst im Berufsleben auf, aber Wes war ja noch nicht einmal volljährig. "Und was hat der Arzt gesagt, was wir tun können?" erkundigte sie sich.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich soll mich entspannen, zur Ruhe kommen, Sport machen aber das ist ja ein Problem wegen meiner Schulter, mich gesund ernähren. Ich kann gesund werden, meint er, nur muss ich allen negativen Stress aus meinem Leben verbannen. Also meine gesamte Familie muss weg. Ist auch gut so. Na ja, und die schlechte Nachricht ist die, dass ich die Schulter nicht nur ausgekugelt hatte, sondern ich hab einen Oberarmkopfbruch. Das ist eine Stelle am Oberarmknochen und die ist gebrochen. Es sieht nicht so aus, als müsste ich operiert werden, sollten die Schmerzen allerdings in drei Wochen da sein, dann muss ich operiert werden."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Wenn du etwas machst dann aber auch gleich richtig was Ley," seufzte sie und musste vorallem das erste erstmal schlucken. Ob sie auch unter das negative zählte, immerhin waren ihr Streits mehr als nur ein bisschen negativ. Und Ruhe bekam er am besten wenn sie nicht dabei war, aber erst einmal fuhr sie ihn  zurück zum Haus der Thompsons. Den Weg dahin kannte sie mittlerweile auswendig.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Sheila, halt mal bitte an.", bat er sie plötzlich. Er wusste, dass er sie überrascht hatte, doch er musste das jetzt loswerden. Als sie anhielt, schnallte er sich los und verließ das Fahrzeug. Er umrundete den Wagen. Ehe Sheila protestieren konnte, hatte er die Fahrertür geöffnet und sie zu sich gezogen. "Ich liebe dich und es tut mir Leid. Du bist meine Frau und ich möchte dich keinen Tag an meiner Seite missen.", sagte er, bevor er sie küsste.