Re: Schlafzimmer
Wes legte seine Hand sanft an ihre Wange und saugte an ihrer Unterlippe. Jede Bewegung war wie eine stumme Entschuldigung. Er wollte, dass sie nicht mehr so traurig war und den Schmerz vertreiben, den sie beide empfanden.
Wes legte seine Hand sanft an ihre Wange und saugte an ihrer Unterlippe. Jede Bewegung war wie eine stumme Entschuldigung. Er wollte, dass sie nicht mehr so traurig war und den Schmerz vertreiben, den sie beide empfanden.
Sanft schmiegte sie ihre Wange an seine Hand, suchte auch ein wenig Schutz in dieser kleinen Geste. Während ihre grauen Augen ihn liebevoll und entschuldigend ansah. Ein leises Keuchen entlockte er ihr, woraufhin sie ihre Lippen für ihn öffnete und ihr Becken sehnsüchtig gegen seines kreisen ließ.
Er strich mit seiner Zunge über ihre Unterlippe und schlüpfte dann in ihren Mund. Liebevoll stupste er ihre Zunge mit seiner an und ging langsam rückwärts in Richtung Schlafzimmer. Dort war es viel bequemer und sie konnten sich richtig versöhnen.
Nicht ganz so sanft, eher verlangend ließ sie sich auf dieses Zungenspiel ein. Da Wes ja rückwärts ging und nichts sah übernahm sie es die Türen aufzumachen, durch welche sie mussten.
Irgendwie schafften sie es zum Bett und Wes legte Sheila auf der Matratze ab, bevor er sich über sie beugte. Kurz sah er ihr in die Augen, dann küsste er sie wieder leidenschaftlich und strich über ihr Schlüsselbein.
Sehnsüchtig sah sie zu ihm auf und streckte ihre Hand nach ihm aus. Vielleicht war es nicht ganz üblich, aber bevor sie mit ihm darüber reden konnte brauchte sie seine körperliche Nähe, um ihre Sehnsucht nah ihm zu stillen. Ebenso leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss, während ihre Hände sein
Sehnsuchtsvoll sah sie zu ihm hinauf und streckte ihre eine Hand nach ihm aus. Vielleicht war es für viele seltsam, aber bevor sie das mit ihm klärte brauchte sie seine körperliche Nähe. Ihre Sehnsucht musste erst gestillt werden zumindest war das grade ihr einziger Gedanke. Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss, während ihre Hände sich gar nicht erst mit seinem Oberteil aufhielten sondern gleich zu seiner Hose fuhren.
Er zog sich selbst seinen Pulli über den Kopf und warf ihn zu Boden. Seine Küsse wanderten ihren Hals entlang und er ergriff ihre Hand um ihre Finger zu verflechten. Leicht lächelte er sie an, dann nahm er die Arbeit an ihrem Hals wieder auf und brachte sie zum Stöhnen. Gleichzeitig öffnete seine freie Hand ihr Kleid.
Sheila öffnete der weilen seinen Reißverschluss und die Knöpfe seiner Hose, so hatte sie es später leichter und es ging deutlich schneller. Sanft drückte sie seine Hand, während sie leise aufstöhnte, denn genau danach hatte sie sich gesehnt.
Als er das Kleid geöffnet hatte, küsste er seinen Weg hinunter bis zu ihrem Bauch. Er war ungeduldiger als sonst, da er die körperliche Bestätigung brauchte, dass Sheila da war und es eine reelle Chance gab, dass sie sich versöhnen würden.