Sheila unterbrach ihn kein einziges Mal, da sie wie er grade unbedingt eine Bestätigung brauchte allerdings aus anderen Gründen wie er. Sie wollte einfach fühlen das er sie begehrte und das er sie nicht wegstieß sondern sie bei ihm war und das nicht eine ihrer Träume war. Weswegen sie auch, während er ihren Oberkörper herunter küsste seine Hose herunter zog.
Wes begehrte Sheila nicht einfach nur so. Er begehrte sie wegen ihres gesamten Charakters und ihres Körpers. Sie war wirklich perfekt für ihn, nur hatte er ihr das scheinbar viel zu selten gezeigt, wenn sie so ein schlechtes Selbstbild hatte. Darum wollte er, dass sie sich ganz besonders jetzt gut fühlte. So dauerte es auch nicht lange bis sie ihren BH los war und er ihre Brüste verwöhnte.
Sheilas Stöhnen erfüllt das Zimmer, denn sprechen tat sie nicht. warum auch im Moment brauchten sie etwas ganz anderes. Ihre Beine schlang sie um seinen Po und drückte dann ihr Becken fordernd gegen seines um ihn daran zu erinnern das sie grade nur seine Sache wollte.
Er hob den Kopf und sah ihr lüstern in die Augen. Kaum eine Minute später waren sie beide nackt und er schmiegte sich an sie. Kurz strich er über ihre Mitte, dann küsste er sie leidenschaftlich und rieb sich an ihr.
Sheila stöhnte in den Kuss hinein, dieses eine Mal musste er nicht erst auf sie warten. Sie war schon mehr als nur bereit genug für ihn. Hungrig strichen ihre Hände über seinen Oberkörper, wollten eigentlich nur seine warme Haut unter ihren Fingern spüren.
Er stöhnte leise und drang in sie ein. Sofort wurde sein Stöhnen lauter und er biss ihr in den Hals. Sie fühlte sich so gut an. Langsam drang er bis zum Anschlag in sie ein und begann sich bald darauf zu bewegen.
Sheila stöhnte auf, während sie sich ihm entgegen bewegte damit er endlich anfing sich in ihr zu bewegen. Als er dies schließlich tat und sogar biss wurde ihr Stöhnen lauter. Aber das was sie wollte hatte sie immer noch nicht. Bittend sah sie ihn an, denn sie brauchte ihn jetzt einfach ganz.
Er sah sie an und in seinen Augen funkelte etwas. Sanft lehnte er seine Stirn gegen ihre und küsste sie wieder, während er sie nah an sich heran zog und noch tiefer in sie glitt. Entschuldigend leckte er über die Bisswunde, die er ihr zugefügt hatte und stieß sie tief.
Im Gegensatz zu Wes liebt sie es von ihm gebissen zu werden. Wes duldete es ja eher weil es ihn markierte als ihren Mann, sie aber mochte es einfach so. Sie konnte spüren wie sie von innen heraus auf einmal extrem geweitet wurde und ihr Schrei unterbrach den sanften Kuss. Schwer atmete sie ein, ehe sie wieder ihre Lippen mit seinen vereinte.
Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher und er stieß sie in einem stetigen Rhythmus. Laut stöhnte er und unterbrach immer wieder dne Kuss um zu keuchen. Zum Reden war er nicht mehr zu gebrauchen. Wozu brauchte er auch Worte, wenn er sie küssen und stoßen konnte? Sein Körper teilte ihr schon mit, was er wollte.