Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

"Wes was machst du da," fragte sie ihn, als er sie unter sich festnagelte. Leicht beunruhigt, da sie nicht wusste was jetzt kam, sah sie zu ihm hoch. "Tja sonst käme ich wohl kaum gegen deinen Sturschädel an wenn ich nicht selbst stur wäre oder?" fragte ich ihn frech. Sie lauschte seinen Komplimenten und konnte nicht verhindern das sich eine leichte Röte auf ihre Wangen legte. Sie verstand was er mit seinen Worten meinte und als sie dann auch noch seinen warmen Atem spürte der über ihre Haut strich, konnte sie nicht verhindern das sie eine Gänsehaut bekam. Gott was machte er nur schon wieder mit ihr.



Re: Sheilas Zimmer

"Stimmt, aber es beeindruckt mich immer wieder. Ich hab echtes Glück dich getroffen zu haben." Seine linke Hand strich genau so leicht über ihre Haut wie seine Lippen. Sanft fuhr er ihre Ohrmuschel mit der Zungespitze nach und leckte dann weiter über ihren Hals. Fuhr sachte über den Knutschfleck, den er ihr schon verpasst hatte. Seine Hand wanderte über ihre Hüften, ihren Bauch und ein Stück weit auch ihren Rücken entlang. Immer darauf achtend sie nicht zu sehr zu berühren und die leichten Berührungen bei zu behalten. Das Ziel war einfach: Sie verrückt machen, genau so wie sie es mit ihm tat durch ihre bloße Anwesenheit.




I put the Wes in Westerville.

Re: Sheilas Zimmer

"Ob das nun wirklich Glück war, dazu ist es wohl noch etwas zu früh das wirklich zu wissen," holte sie ihn gleich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. "Wes was soll das, lass das. Das Essen kommt gleich bitte," bat sie ihn nervös. Sie wusste nicht wie sie mit seinen Berührungen umgehen sollte und was er mit diesen für ein Ziel verfolgte. Aber sie wusste, das es sie verrückt machte das er sie nur so federleicht anfasste. Sie wollte richtig von ihm angefast werden und so langsam zeigten seine Berührungen bei ihr Wirkung. Denn ihr Atem ging schneller und ihr wurde immer wärmer. 



Re: Sheilas Zimmer

"Was mach ich denn?", fragte er unschuldig und widmete sich ihrem Nacken. Sanft blies er über die Haut und grinste, als sich wieder eine Gänsehaut bildete. "Das Essen kann doch kommen, wir sind ja angezogen, oder nicht?" Er wechselte die Seiten und "bearbeitete" jetzt die andere Seite ihres Nackens. Auch hier mit federleichten Berührungen. Sie sollte sich ruhig etwas nach ihm verzehren. Aus diesem Grund hielt er seine Hände auch von ihrem Oberteil oder dem Höschen fern. Bloß nichts überstürzen,denn das hier machte ihm gerade richtig Spaß. Genau das Vorspiel, das ihm gefiel.




I put the Wes in Westerville.

Re: Sheilas Zimmer

"Du weißt ganz genau was du machst Wes. Und tue nicht so auf unschuldig, den Grinsen verrät dich sowieso. Was hast du vor, willst du mich verrückt machen? Oder möchtest du das ich vor dem Lieferanten komplett konfus stehe," fragte ich ihn. Eine Gänsehaut überzog ihren kompletten Körper und sie musste ganz schön an sich halten das sie ihn nicht anfiel. Aber sie war nun einmal stur und wollte sich ihm nicht beugen. So schwer ihr das auch in dieser Situation viel. Ihr blieb nur die Möglichkeit möglichst schnell Abstand zwischen sich und ihn zu bringen bevor er sie ganz verrückt machte. 



Re: Sheilas Zimmer

"Vielleicht will ich das. Wäre das so schlimm?" Wes' Stimme war wieder um einiges rauer als normal, als er ihr nun ins Ohr hauchte. "Ich kann auch zur Tür gehen, wenn du willst. Wenn ich dich so konfus mache. Will ja nicht, dass du verhungerst." Sanft biss er in ihr Ohrläppchen und leckte dann darüber. Das war die einzige wirkliche Berührung, die er ihr zukommen ließ. 



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Re: Sheilas Zimmer

"Ja, denn ich möchte normal essen das kann ich aber nicht wenn ich gleich erst einmal sehr kalt duschen muss wegen dir."

"Lass mal überlegen, der Bote kennt mich und unsere Nachbarn was wird er wohl denken wenn du ihm die Tür öffnest und ich vollkommen konfus nur im Bikini daneben stehe und ihm das Geld in die Hand drücke?" fragte ich ihn grinsend. Denn die Situation konnte wirklich jeder Depp deuten. Leise stöhnte sie auf, als er ihr endlich eine richtige Berührung schenkte.  Gott wie hatte er es geschafft, sie nur soweit zu bekommen, ohne wirklich dafür etwas zutun.




Re: Sheilas Zimmer

"Soll er doch denken, was er will. Außerdem, sagt dir die asiatische Gemeinschaft was? Mit Sicherheit kenn ich ihn auch und er wird einfach nur grinsen und die Klappe halten, glaub mir. Das nennt sich Solidarität." Er beugte sich näher zu ihr, sodass seine Lippen beim Sprechen ihr Ohr berührten. "Ich kann aber auch gerne aufhören und mich anziehen, damit er nichts falsches denkt. Ganz wie du willst."



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Re: Sheilas Zimmer

"Ihr seit also eine verschworene Gemeinschaft sehr interessant da kann ich ja sicher sein das wenn ich mal männlichen Besuche hab du das sehr schnell erfährst," erkundigte sie sich belustigt. 

Schnell schüttelte sie den Kopf, den ihr gefiel ja was er machte. Allerdings reichte es ihr nicht. Während er sprach sah sie sehnsüchtig hinauf auf seine Lippen. Gott sie wollte das er sie küsste und endlich richtig anfasste. Doch ihren Gedanken aussprechen konnte sie nicht mehr, weil es in dem Moment an der Tür klingelte. 




Re: Sheilas Zimmer

"Ja, kannst du, wenn du denn wieder asiatisch bestellst." Wes sah die junge Frau an. "Wir sind zwar nur wenige hier in Lima und Westerville, aber wir sind gut verzweigt." Leicht lächelnd sah er auf die junge Frau unter ihm. Er wollte sie wirklich küssen. Als dann aber die Türklingel ertönte, wünschte er dem Erfinder der selbigen tausend Umdrehungen in seinem Grab. Doch er versteckte seinen Unmut hinter einem Grinsen.
"Also, wer geht jetzt?"




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