Gruppe Enigma - Texthaufen

Inspirationshilfe

Re: Inspirationshilfe

Ja, hossa, hätt nicht gedacht, dass meine Seife solch Phantasien auslöst!!!

@Johann: Ich schließ mich Silli hochkantig an! Lachtränen liefen in die Tastatur!

@Silli: DAS ist Watzlawik pur! Nette Variante!

Ansonsten muss ich erstmal meinen Therapeuten zu Rat ziehen, ich mein, wegen des neuen Stichwortes.

Re: Inspirationshilfe

Am liebsten würd ich den Therapeuten selber machen:-)
Aber mach du mal.
Ich finde übrigens, man merkt, dass ich gerade Ambjörnsens Ententanz lese.

Re: Inspirationshilfe

Mach doch! Ich kenn da nix, wenn mir noch was einfällt, dann poste ichs eben nach!

Re: Inspirationshilfe

Ach, ich warte aufs Stichwort, ,,,,
Oder erfinde es mir selbst


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Under mi sensi, mi under mi sensi. Under mi sensi, mi under mi sensi. ............

(Barrington Levy "Under Mi Sensi")

Re: Inspirationshilfe

immer noch Therapeut

Re: Inspirationshilfe

Endlich hatte er seinen Therapeuten gefunden, den ,der ihm jetzt schon so unglaublich weitergebracht hatte. Er war nicht allzu teuer. Sonst hätte er ihn sich auch nicht leisten können. Den letzten hatte er nur zwei Mal probiert. Bei mehr wäre er schnell pleite gewesen. Aber schon bei diesen beiden Malen, konnte er feststellen, dass es nicht der richtige für ihn war. Im Gegenteil. Beide Male bereitete es ihm sogar Kopfschmerzen. Das kannte er schon.
Davor war es ein besonders preisgünstiger, bei dem ihm aber das Öffnen schwerfiel. Das war nix für ihn. Und der davor und noch zwei weitere davor schmeckten ihm gar nicht. Außerdem musste er dazu vorher mehr als eine halbe Stunde fahren.
An den Allerersten geriet er mehr durch Zufall. Ein Freund hatte ihn damals mitgenommen. "Das wird dir gefallen", sagte der noch. Und es gefiel ihm auch, aber er merkte recht schnell, dass dieser Therapeut nicht wirklich zu ihm passte. Er war irgendwie... zu geistreich. Das war ihm zu heftig, nicht nach seinem Geschmack.
Aber nun hatte er ihn ja gefunden. Zwei Mal pro Woche für drei Abendstunden. Ein echter Genuss für nur zwei Euro neunundsiebzig. Er würde dabei bleiben: Cabernet Sauvignon.






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Hier stand früher: "Frauen neigen zum Gegenteil." Aber jetzt nicht mehr.

Re: Inspirationshilfe

Stichwort, Gooetz-.........Cabernet Sauvignon?


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Under mi sensi, mi under mi sensi. Under mi sensi, mi under mi sensi. ............

(Barrington Levy "Under Mi Sensi")

Re: Inspirationshilfe

Stichwort bleibt noch bestehen:

Therapeut






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Hier stand früher: "Frauen neigen zum Gegenteil." Aber jetzt nicht mehr.

Re: Inspirationshilfe

Liese krallte sich an die Realität, auch wenn ihr nicht klar war, was Realität sei. Sie hatte's sich von ihren Freunden erklären lassen, doch nun waren ihre Freunde nicht da- alles weit weg. Sie selbst weilte zur Kur in diesem malerisch-schönen Städtchen, das sich um den Berghang entlang schlängelte. Die Kurmaßnahme wurde ihr nach langem Zögern genehmigt, darüber freute sie sich, besonders da ihre Freunde tatkräftig dabei geholfen haben. Nun war sie hier, ohne ihre Freunde, und wartete auf den ersten Termin mit ihrem Kurtherapeuten. Sie malte sich aus, wie er oder sie aussehen möge, wie sich verhalten soillte, was zu sagen und wann zu schweigen geboten wäre. Sie wollte unbehelligt aus der Therapeutenstunde hervorkommen, ihm oder ihr zeigen, dass sie nun doch im vollen Begriff ihres Verstandes sei und die professionalle Hilfe nicht bräuchte. Sie würde die Hilfe nicht schroff ablehnen, nein , dazu wäre sie nicht im Stande, und man kann nie wissen, und außerdem sollte man nicht allew Brücken hinter sich abbrennen lassen- Diese Weisheiten wiesen ihr den Weg und irgendwie war ihr wohl dabei. Nun fiel ihr ein, dass diese Weisheiten das ausmachten, was ihre Freunde unter "Realität" verstanden. Aber sie war sich nicht sicher. Vielleicht doch lieber den Therapeuten fragen, was Realität ist?


Stichwort: Mittelalter


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Under mi sensi, mi under mi sensi. Under mi sensi, mi under mi sensi. ............

(Barrington Levy "Under Mi Sensi")

Re: Inspirationshilfe

Er arbeitet hier noch nicht lange
Jedoch beim Umfeld wird ihm bange
Der Supermarkt ist sehr modern
Und wirkt wie von 'nem fremden Stern

Das Konzept ist ausgeklügelt
Und alles so schön glattgebügelt
Doch eine Rüstung war sein Kleid
Und der Chef, dem tat’s nicht leid

Ihm die Rüstung zu verbieten
Er sollte sich ’nen Anzug mieten
Sonst würde er hier bald entlassen
Die Kunden würden so was hassen

Und wenn's ihm auch sehr schwer noch fälllt
Er lenkt ein – er braucht das Geld
Nun steht auf seinem Kittel "Walter"
Man lebt hier nicht im Mittelalter!

Stichwort: Therapeut






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Hier stand früher: "Frauen neigen zum Gegenteil." Aber jetzt nicht mehr.