Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Maybe our paths will cross again

Re: Maybe our paths will cross again

boaaaaaaaaaaaaaaah super hammer mega ober klasse *lob* freu mich schon wenn wieder nen neuer teil kommt

lg *mona*


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Re: Maybe our paths will cross again

der Teil is wieder spitzenmäßig
schreib ganz schnell weiter


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Re: Maybe our paths will cross again

ja einfach klasse bitte schnell weiter



Re: Maybe our paths will cross again

`der teil ist übelst geil und auch schön lang
mach bitte bitte ganz schnell weiter!



Re: Maybe our paths will cross again

Der Teil ist echt cool! schnell weiter schreiben!!!

Re: Maybe our paths will cross again

ech mehr als genial der Teil!!!

Schreib bidde, bidde schnell weiter!



~*~Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
die man sich vorstellen kann.~*~

Werder Bremen und VfB Stuttgart 4 ever!!!

Re: Maybe our paths will cross again

awwwwwwwww, schnell weiter! einfach genial!





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Re: Maybe our paths will cross again

Hallo ihr alle, ich weiß ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen, doch hier nun ein neuer Teil! Viel Spaß damit und hoffentlich bis bald....


Michi hatte schlecht geschlafen als er am nächsten Morgen um 8 Uhr endlich beschloss sich von der ausgezogenen Couch aufzurichten und für alle Frühstück zu machen. Verschlafen stapfte er in die Küche und setzte als erstes Kaffee auf. Es gibt einfach nichts besseres als den Geruch von frisch gekochtem Kaffee nach einer oder besser gesagt keiner Nacht. Er deckte ein paar Teller und Tassen nahm das Brot und den Aufstrich aus dem Kühlschrank und beschloss schon mal schnell unter die Dusche zu springen bevor Christins Eltern aufwachten. Doch in diesem Moment klingelte das Telefon. Michi drehte sich so schnell es ging um und watschelte immer noch Schlaf trunken zum Hörer.
„Bei Christin Meyer.“ Antwortet er.
„Hi, ich bins. Michi mir ist langweilig. Bin schon um sechs geweckt worden, wurde dann gewaschen und hab versucht etwas zu essen und nun gammel ich hier rum. Kannst du mir etwas zum Lesen mitbringen?“ Michi lächelte denn er hörte die genervte und gelangweilte Stimme seiner besten Freundin. Sie klang wie die alte Christin der immer schnell langweilig wurde und dann nichts mehr zu gebrauchen war.
„Ja ich bring dir alles mit was du möchtest. Ich dusche und frühstücke schnell und bin dann sofort bei dir. Versprochen!“
„Gut aber beeil dich, ich hab nämlich schon die Streifen auf der Tapete gezählt und werde nun dazu über gehen die Fließen in meinem Zimmer zu berechnen.“
„Christin Meyer du bist einfach unverbesserlich! Bis gleich!“
„Ja bis gleich!“
Michi war nun hellwach und beeilte sich tierisch. In windeseile hatte er geduscht, ein paar Bücher zusammen gepackt und gefrühstückt. Christin brauchte ihn und er würde so schnell es nur möglich war kommen. Gerade als er die Haustür öffnete kamen Christins Eltern aus dem Schlafzimmer.
„Hat vorhin unsere geliebte Tochter angerufen?“ erkundigte sich Günther mit einem ironischen Unterton.
„Ja hat sie. Ihr ist langweilig.“
„Typisch, aber bei dir scheint die Masche ja zu ziehen?!“ sagte Brigitta mit einem vielsagenden Lächeln. Gerade als Michi sich verteidigen wollte winkte Brigitta ab und sagte liebevoll: „Geh ruhig, wir kommen dann später um dich abzulösen wenn du Philipp abholst!“
„Gut bis später!2 antwortete Michi und war schon aus der Tür. Viel zu schnell fuhr er mit seinem Auto quer durch Kopenhagen und betrat um Punkt halb zehn die Klinik. Gerade als Michi an Christins Tür klopfen wollte tippte ihm Jemand auf die Schulter.
„Guten Morgen, kann ich Sie einen Moment sprechen?“ Michi drehte sich um und sah in das freundliche Gesicht des Arztes.
„Ja natürlich. Was gibt’s denn?“
„Erst mal Christin hat ruhig und gut geschlafen, wir haben nun alle Beruhigungsmittel abgesetzt und wenn sie welche brauchen sollte dann bekommt sie nur noch pflanzliche. Ich glaube langsam lernt sie mit der Situation umzugehen. Allerdings hat sie heute Morgen kaum etwas gegessen. Ich bitte Sie, dass Sie ein Auge darauf haben das Christin wenigstens Flüssigkeit zu sich nimmt sonst müssen wir ihr wieder einen Tropf legen und ihr Krankenhausaufenthalt verlängert sich automatisch. Können Sie vielleicht in Ruhe mir ihr reden? Außerdem kommen heute um eins die Polizisten um ihr Protokoll aufzunehmen. Schließlich muss ihr Exfreund gefunden werden.“
„Ja OK ich werde es ihr ausrichten!“ nickte Michi zustimmend.
„Gut, danke, aber wichtiger ist, das sie wieder etwas isst!“
„Ich rede mit ihr. Sie ist sonst auch nicht so unvernünftig.“
„Gut, wir sehen uns dann später!“
„Ja, bis später!“ sagte Michi und betrat Christins Zimmer. Ich lag in meinem Bett und starrte apathisch an die Decke.
„Sag mir jetzt bitte nicht du zählst die Deckenfließen?!“ sagte Michi und musste lachen.
„Hallo? Das ist nicht komisch! Ja aber das tue ich, mit den Fußbodenfließen bin ich schon fertig, es sind 56 an der Zahl!“
„Aha und wie viele Streifen auf der Tapete?“
„68 Vertikal und 26 horizontal. Noch Fragen?“
„Ja, was hättest du noch gezählt wenn ich nicht jetzt gekommen wäre?“ stichelte Michi weiter, setzte sich an Christins Bett und schloß ihre Hand in seine.
„Deine letzten Minuten bis ich dich eigenhändig erledigt hätte!“ gab ich von mir und musste nun auch lachen. Allerdings durchzog mich sofort ein Schmerz in der Bauchgegend. „Schau Michi noch nicht mal lachen kann ich ohne das mir etwas weh tut!“
„Ach du Arme. Ehrlich gesagt verdienst du aber gar kein Mitleid und auch keine Bücher die ich dir mitgebracht habe.“
„Wieso? Ich kann doch gar nichts Schlimmes gemacht haben. Liege doch sowieso nur doof rum!“ antwortete ich trotzig.
„Christin du musst was essen. Und vor allen Dingen musst du trinken.“
„Tu ich doch!“ verteidigte ich mich.
„Was hast du gegessen und getrunken?“ fragte Michi und sah mich dabei so böse an wie es eigentlich nur meine Mutter konnte.
„Ich habe eine Tasse Tee getrunken und einen halben Joghurt gegessen!“ sagte ich obwohl ich selber wusste das es viel zu wenig war, aber ich hatte einfach keinen Appetit.
„Komm, das ist doch lächerlich. Christin willst du hier aus diesem Zimmer wieder raus?“
„Ja will ich. Meine Krankenkassen zahlt leider nicht so lange!“
„Na also dann iss ordentlich und trink viel, damit du wieder zu Kräften kommst und Philipp und deine Eltern und mich in den Wahnsinn treiben kannst!“
„Apropos hat Philipp sich gemeldet?“ fragte ich und merkte wie mein Herz auf einmal schneller schlug und ich ganz traurig wurde als ich ihn vor meinem inneren Auge sah.
„Ja das hat er und zwar nicht nur einmal....“
„Was hat er gesagt?“ fragte ich und wurde aufgeregt!
„Ach alles mögliche. Er wird später heute mit dir reden!“
„Oh, hast du ihm meine Nummer hier gegeben?“ fragte ich enttäuscht. Natürlich war mir klar das Michi nur ungern über Philipp nachdachte, redete oder erzählte aber ein Bisschen mehr Informationen wäre ja nicht zu viel verlangt gewesen.
„Ja habe ich!“ log Michi, denn er wollte das Philipp, Christin später mit seinem Besuch überraschen könnte. Das würde ihre Laune bestimmt heben. Forschend sah er sie an.
„Was ist los? Stimmt was nicht?“ fragte er und drückte wieder meine Hand.
„Ich glaube es ist gut dass er nicht kommen kann wegen seinem Fußball!“
„Warum ist das denn gut?“ fragte Michi irritiert.
„Na ja dann muss er mich nicht so sehen!“ sagte ich kleinlaut und traute mich gar nicht Michi anzuschauen, der tief Luft holte.
„Christin nun hör aber mal auf.“
„Nein Michi, du hörst auf!“ fiel ich ihm ins Wort „Ich habe mich vorhin im Spiegel gesehen. Ich habe gesehen das ich blaß bin, dass ich ein dickes Pflaster auf der Stirn trage und das ich am ganzen Körper blaue Flecken habe. Ganz zu schweigen von diesem dämlichen Gips und meiner Halskrause. Ich sehe erbärmlich aus. Als ich mich im Spiegel gesehen habe hätte ich kotzen können weil ich mich so geschämt habe!“ Langsam stiegen mir Tränen in die Augen, doch ich schluckte schwer denn ich wollte den heutigen tag nicht so beginnen wie ich den gestrigen beendet hatte. „Ich weiß nicht warum Ole mir das angetan hat. Ich schäme mich einfach so dass ich in dieses Schwein verliebt war und ihn nie durchschaut habe. Bin ich denn so naiv? Hab ich nie richtig hingesehen? Michi ich versteh das alles einfach nicht!“ gab ich verzweifelt zu und fand mich in seinen Armen wieder.
„Meine Kleine du brauchst dich nicht schämen! Und dir brauch es auch nicht peinlich zu sein dass du so aussiehst wie du aussiehst. Du kannst rein gar nichts dafür und wenn Philipp dich nur nicht unterstützen würde wegen einer dummen Halskrause dann hättest du ihn wegen seiner Fußballverletzungen schon 1000 mal im Stich lassen müssen. Bitte wein doch nicht. Ich bin da, deine Eltern sind da und Philipp ist auch da. Wir alle helfen dir wieder auf die Beine zu kommen und das wirst du schaffen. Du bist doch schließlich meine beste Freundin und der traue ich alles zu!“ langsam wirkten Michis Worte und ich beruhigte mich.
„So und nun erzähl mir mal wie das überhaupt alles kam, also wie seit ihr euch wieder näher gekommen?!“ fragte Michi und sah mich lächelnd an. Ich berichtete ihm ausführlich was ich erlebt hatte während ich in München war. Er hörte die ganze Zeit gespannt zu und gab mir an und zu mein Glas mit Wasser rüber. Jedes Mal sah er mich mit einem auffordernden Blick an und ich wusste das mir keine Wahl blieb. Also trank ich brav mein Wasser und berichtete weiter. Als ich am Ende war traten meine Eltern in die Tür. Es war bereits halb eins. Sie nahmen mich zur Begrüßung in den Arm und teilten mir mit das die Polizei ja gleich kommen würde. Verwundert antwortet ich:
„Davon wusste ich ja gar nichts. Muß das denn jetzt schon sein?“
„Wir dachte Michi hätte es dir erzählt?!“ bemerkten sie und sahen ihn prüfend an.
„Oh ja, das muß mir wohl entfallen sein!“ gab er zu „Tut mir Leid!“ sagte er und schaute mich entschuldigend an.
„Na ja ist schon Ok, glaube ich. Dann hab ich wenigstens nicht mehr so viel Zeit Panik zu schieben weil ich alles noch mal berichten muss.“ Sagte ich und rang mir ein Lächeln ab.
Wir quatschten noch eine Weile zu viert bis es eins war und an der Tür klopfte. Die Polizisten traten herein und stellten sich vor. Sie sahen beide sehr nett aus, trotzdem graute es mir davor noch einmal in allen Einzelheiten von diesem schwarzen Tag in meinem Leben berichten zu müssen. Jedes Wort das ich sagen würde fühlte sich wie ein neuer Schlag an. Nur bei dem Gedanken schnürrte es mir die Kehle zu. Ein Polizist zückte seinen Notizblock. Gerade als sie anfangen wollten sprang Michi von seinem Stuhl auf und sagte:
„Du ich muß los. Sorry, hab noch etwas zu erledigen!“
„Jetzt? Ich dachte du bleibst hier? Was ist denn so wichtig?“
„Das wirst du später sehen...eine kleine Überraschung!“ schmunzelte er, drückte mich und war verschwunden. Meine Mutter zog Michis Stuhl weg und rückte näher an mich heran. Sie nahm meine hand, der Polizist holte Luft und die ganze Tortur begann aufs Neue.....!



Re: Maybe our paths will cross again

wow is des wieder genial mach gaaaaanz schnell weiter


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Re: Maybe our paths will cross again

suuuuuuuuuuuuper mega klasse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!bitte schnell weiter

lg *mona*


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