Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Maybe our paths will cross again

Re: Maybe our paths will cross again

Die ist soooooooooooooooooo geil die story!!! Schreib bitte ganz ganz schnell weiter

Re: Maybe our paths will cross again

hey alle zusammen, muss euch leider mitteilen dass ich in den nächsten tagen keine zeit habe einen neuen teil zu schreiben da ich mitten im umzug stecke. es ist eben schon ein akt von bremen nach erlangen bei nürnberg zu ziehen. eine norddeutsche im freistaat, ich sag euch das wird lustig. die ersten kulturellen unterschiede sind mir bereits bei meinen ersten besuchen aufgefallen....davon vielleicht bald mehr also liebe grüße und bis bald....



Re: Maybe our paths will cross again

*nix mehr mitbekommt*
warum ziehst du um?


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http://www.myblog.de/teta

YoU tAkE mY hAnD aNd PuLl Me NeXt To YoU, So ClOsE tO yOu
I hAvE a FeElInG yOu DoN't HaVe ThE wOrDs
I FoUnD oNe fOr YoU, kIsS yOuR cHeEk, SaY bYe, AnD wAlK aWaY
dOn'T lOoK bAcK cAuSe I Am CrYiNg

Re: Maybe our paths will cross again

*schnief* Oh man, deine teile sind immer soo schön!!!

Genau, warum ziehst du um? Vorallem aus dem wunderschönen Bremen, mit einem der besten vereine der welt (lol) nach NÜRNBERG?



~*~Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
die man sich vorstellen kann.~*~

Werder Bremen und VfB Stuttgart 4 ever!!!

Re: Maybe our paths will cross again

hey ihr alle dies wird nun erstmal mein letzter beitrag, da ich in erlangen leider noch keinen pc geschweige denn internet habe. also ich ziehe um weil ich in erlangen einen studienplatz für politik und soziologie bekommen habe. außerdem muß ja jeder kleine vogel einmal das nest verlassen und selber lernen zu fliegen (ich weiß das war etwas kitschig). traurig bin ich schon etwas, schließlich bin ich hier in bremen geboren und verbinde mit dieser stadt so einiges, freunde, familie und natürlich den guten fußball. hoffentlich bis bald, alles liebe

ps: ich hoffe dass ich bald zeot haben werde auch meine ff fortzusetzten) liebe grüße ein letztes mal aus dem hohen norden...



Re: Maybe our paths will cross again

Viel Glück in der neuen Stadt

Re: Maybe our paths will cross again

tschööö *wink*
ich hoff du lebst dich gut ein und viel glück beim studium


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Re: Maybe our paths will cross again

heey, ich hoffe dein umzug is gut verlaufen... und vllt hast du jetz ja wieder internet? würd mich echt freun, denn, dann könntest du vllt ma weiterschreibn... *hundeblick aufsetz*



~*~Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
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Werder Bremen und VfB Stuttgart 4 ever!!!

Re: Maybe our paths will cross again

hallo ihr lieben, ja ich bin erfolgreich umgezogen. alles ist super hier in erlangen, fühl mich total wohl. hier auch ein neues teil bis bald liebe grüße

Philipp und meine Eltern kamen ungefähr eine Stunde später. Ich hatte mich etwas zu Recht gemacht, leichtes Make-up und ich trug erstmals meine lockigen Haare offen. Meine Jeans und mein Pullover schlabberten zwar stark an meinem Körper hinunter, aber daran konnte ich eh nichts ändern. Als Philipp mich begrüßte schloss er mich fest in seine Arme und flüsterte:”Du siehst heute echt gut aus, ich hoffe das liegt nicht an den attraktiven Pflegern hier?!” Daraufhin zog ich ihm seine Kappe die er trug in sein Gesicht und lachte. ”Vollidiot!”
“Hey ich dachte ich sollte dich gleich mit zu dir nehmen, oder nicht!?”
“Doch das sollst du!” antwortete ich kleinlaut und küsste ihn.
Es klopfte erneut an der Tür und Dr. Andresen trat mit einem herzlichen Lächeln ein. Kurz erklärte er Philipp wo er mich mit welcher Salbe einreiben müsste und warnte ihn noch einmal mich gut zu behandeln. Ich musste schmunzeln während Philipp eher einen geschockten Eindruck machte. Dann verabschiedete sich der Doktor von mir und wünschte mir noch eine vollständige Genesung. Er vergaß auch nicht noch einmal auf die Selbsthilfegruppe seiner Frau hinzuweisen. Ich musste ihm versprechen, dass ich hin ginge.
So gingen wir alle vier ein letztes Mal die Krankenhausflure entlang, hinaus aus dem Gebäude in dem sich so vieles für mich geändert hatte. Ich seufzte schwer als sich die Glastüren hinter mir schlossen und mir die wärmer werdende Frühlingssonne ins Gesicht schien. Philipp nahm meine Hand, schaute mir lange in die Augen und begann zu lächeln. Er war genauso erleichtert wie ich. Dann kam der schwere Teil, ich musste meine Eltern verabschieden. Lange lagen wir uns in den Armen und wenn mich nicht alles täuschte hatte mein Vater sogar Tränen in den Augen als er sagte”Wir vermissen dich immer noch zu Hause!”. Doch natürlich als ich darauf ansprach war ihm nur etwas ins Auge gekommen. Wie hätte es auch anders sein können?! Ich lachte und drückte beide noch ein letztes Mal, dann verabschiedeten sie sich von Philipp, stiegen in ihr Auto und waren schon verschwunden.
“Deine Eltern sind echt klasse!” sagte Philipp.
“Komm schon, deine sind auch spitze, vor allem seitdem ihr euch wieder zusammen gerauft habt!” stupste ich ihn in die Seite.
“Ach ich soll dich ja von ihnen und Melli grüßen. Du sollst unbedingt anrufen wenn wir bei dir sind!”
“Apropos wie kommen wir überhaupt zu mir? Mist daran hab ich gar nicht gedacht, warte ich ruf eben meine Eltern an dass sie uns noch zu mir bringen. Manchmal bin ich echt verplant!” überschlugen sich meine Gedanken und ich war schon dabei mein Handy aus meiner Tasche heraus zu fischen als Philipps Hand meiner in meiner Tasche begegnete. Als ich aufblickte, lächelte er nur verschwörerisch, hob mein Kinn an und küsste mich.
“Keine Angst ich habe schon alles organisiert!”
“Wieso klatscht du jetzt in die Hände und dann erscheint eine Limousine mit Chauffeur, der uns dann zu mir fährt?!”
“Nicht ganz!” sagte er, kramte in seiner Hosentasche und drückte auf den Knopf eines Autoschlüssels. Etwas weiter weg blinkte ein rotes Auto auf. Philipp nahm meinen Koffer “So nach Ihnen Frau Meyer!” Schweigend ging ich vor und flippte fast aus als ich sah welches Auto es war.
“Philipp, das ist ja….!”
“Ja das ist er!” sagte Philipp und lachte. Ich fiel ihm um den Hals und wollte gar nicht mehr aufhören ihn zu küssen. Irgendwann konnte er sich dann doch lösen und fragte “Willst du ihn dir gar nicht genauer anschauen?!”
“Doch, doch natürlich!” sagte ich und sprang begeistert um das Auto herum. Es war mein altes Auto. Mein alter Wagen den ich in Stuttgart verkauft hatte. Der Wagen mit dem ich so viel durch gemacht hatte. Es war der Wagen, in dem Philipp und ich uns das erste Mal geküsst hatten, als ich ihn nach unserem ersten Date ins Hotel gefahren hatte. “Aber wie…, ich mein ich hatte ihn doch verkauft! Und seit wann hat der überhaupt eine Fernbedienung zum öffnen der Türen?!”
“Das kann ich dir alles erklären! Ich war 2 Tage bevor ich von dir erfahren habe im Internet und bin durch Zufall auf dieser Seite gelandet die Autos versteigert. Da hab ich dann aus Neugierde gestöbert und bin auf deinen alten Wagen gestoßen. Der neue Besitzer muss ein Autofreak gewesen sein, denn er hat die Fernbedienung selbst eingebaut. Ich hab mir dann gedacht, den kaufst du ihr zurück. Ich weiß doch wie du dieses Auto geliebt hast! Ich wollte eigentlich erst mit dem Auto hoch fahren, aber das hat dann nicht geklappt, weil ich ja so schnell wie möglich bei dir sein wollte und ich hab es hierher schiffen lassen. Heute Morgen bekomm ich dann einen Anruf dass das Auto da ist. Ich war völlig von den Socken, denn ich dachte dass es mehrere Wochen dauern würde. Naja hat es nicht und deswegen hab ich dich gerade damit überrascht!” grinste er bis über beide Ohren.
“Philipp das ist der absolute Wahnsinn! Ich weiß immer noch nicht was ich sagen soll! Du bist so ein schatz! Ich glaube ich hab dich gar nicht verdient, so wie ich dich immer behandle. Das du das alles für mich organisiert hast, unglaublich! Ich werd nachher mal schauen was ich an Geld auf meinem Konto hab, damit ich bei dir nicht in der Kreide stehe!”
Philipp verzog sein Gesicht “Hör auf! Davon will ich nichts hören! Ich schenke dir dieses Auto, basta! Es wird mich nicht umbringen! Ich will aber auch dass du weißt dass ich dich nicht kaufen will. Es ist für dich von mir, weil ich dich liebe. Egal was passiert!”
“Aber….”wollte ich widersprechen, doch Philipp legte seinen Zeigefinger auf meinen Mund und schüttelte den Kopf.
“Nichts aber. Und nun steig ein und fahr ne Runde, oder fühlst du dich noch nicht fit genug?!” schaute er mich heraus fordernd an.
“Natürlich fühl ich mich fit genug!” sagte ich und sprang ins Auto. Philipp trug meine Tasche in den Kofferraum und stieg dann auf dem Beifahrersitz ein. Mit einem großen Lächeln übergab er mir den Schlüssel und die Fahrt ging los. Ich schaltete das neue Radio ein und kurvte durch Kopenhagen.
“Du, wir müssen nicht gleich auf deiner ersten Fahrt geblitzt werden!”
“Oh, fahr ich so schnell?!” fragte ich verwundert.
“Naja also 70 in der Stadt ist glaube ich nicht mehr im Tempolimit.”
“Na gut, dann fahr ich eben langsamer!”
10 Minuten später kamen wir vor meiner Wohnung an. Erschreckend musste ich dann allerdings feststellen dass das mit dem einparken nicht mehr so optimal klappte, “Ich bin eben etwas aus der Übung!” versuchte ich mich raus zu reden.
“Du warst noch nie in Übung, meine Liebe!” sagte Philipp. Daraufhin knuffte ich ihn in die Seite und wir lachten.
Als wir vor meiner Wohnungstür standen und ich gerade die Tür aufschließen wollte stockte ich.
“Was ist los?” fragte Philipp irritiert.
Ich drehte mich um und fiel ihm um den Hals “Danke mal wider, für alles! Ich weiß eigentlich gar nicht wie ich mich noch bedanken soll. Du tust so viel für mich!” Ich küsste ihn lange.
“Ich will dich nur glücklich machen, das ist alles. Aber ich wüsste da wie du dich revanchieren könntest!” grinste er schelmisch.
“Ach ja und wie?”
“Also ich hab ja die letzten Nächte bei dir auf der Couch geschlafen und da hab ich mir irgendwie den Rücken verdreht…”
“Und da möchte der Herr Lahm jetzt gerne eine Massage, ja?”
“Ja das möchte der Herr Lahm, aber erstmal möchte er gerne rein. Ich hab hier etwas Angst wenn wir so wild rum knutschen, dass dann gleich einer deiner Nachbarn heraus kommt und uns wild auf dänisch beschimpft.” Ich lachte.
“Na gut, ich hätte dich sonst auch hier im Treppenhaus massiert.” sagte ich und schloss die Tür auf. “Aber wie wärs erst noch mit nem Tee?”
“Gut darauf lass ich mich ein, aber nicht schummeln und dann sagen dass du keine Lust mehr hast!?” drohte er und schmiss seine Jacke auf meine an der Garderobe.
“Nein, nein keine Angst, ich schummle nicht. Setz du schon mal das Wasser auf, ich geh nur eben schnell meine Tasche auspacken und setz ne Maschine Wäsche auf.”
Philipp kam aber hinter mir her und schlang seine Arme um mich “Streß dich doch nicht so. Wir haben jetzt alle Zeit der Welt, nur für uns!” Ich küsste ihn.
“Lass mich das eben schnell machen und dann bin ich ganz für dich da!”
“Na gut, 10 Minuten geb ich dir und dann bist du wider bei mir, ok?!”
“Ja geht klar!” grinste ich und küsste ihn wider. Ich nahm meine Tasche und trug sie in mein Zimmer. Meine Mutter hatte wie es nicht anders zu erwarten gewesen war, mein Bett neu bezogen und wenn mich nicht alles täuschte dann waren auch die Vorhänge gewaschen. Auf meinem Bett stapelte sich die frisch gewaschene Wäsche. Meine Mutter war einfach unverbesserlich. Als ich sie weg räumte fiel mein Blick auf all die Bilder von Ole und mir, auf all die Postkarten die er mir geschrieben hatte während wie zusammen waren und auf die getrockneten Rosen, die er mir zum 1-jährigen geschenkt hatte. Panisch packte ich meine Klamotten wider zur Seite, suchte einen leeren Schuhkarton aus meinem Kleiderschrank heraus und nahm alles ab. Jeder kleine Schnipsel der in meinem Zimmer hing der etwas mit Ole zu tun hatte, landete in diesem Karton. Dann suchte ich seine 2 T-Shirts aus meinem Schrank heraus und verfrachtete sie ebenfalls hinein. Ich packte meine Klamotten und legte sie in meinen Schrank. Ich lief förmlich zum Nachttisch und nahm Oles Bild an mich. Dann war das Bad dran. Ich suchte seine Zahnbürste, seinen Rasierschaum und seinen Rasierer sowie sein After Shave zusammen und tat es ebenfalls in den Karton.
“Alles in Ordnung bei dir?” fragte Philipps vorsichtige, näher kommende Stimme vom Flur.
“Ja ist es, bin gleich bei dir!” flötete ich so fröhlich und entspannt wie möglich. Als ich mich umdrehte stand er vor mir. “Nur noch der Kram hier muss weg, dann hab ich alles aufgeräumt!”
“Was ist das?” fragte er.
“Nichts wichtiges, nur Krimskrams.” sagte ich und wollte mich an ihm vorbei drängen, doch er ließ mich nicht. Mist, ich wollte ihm doch nicht weh tun, wollte ihm nicht zeigen dass Oles Sachen noch überall in meiner Wohnung verstreut waren. Außerdem wollte ich uns den Abend doch nicht wider versauen, wir waren doch gerade noch so glücklich!
“Oles Sachen?” er sah mir direkt in die Augen. Ich seufzte schwer.
“Ja Oles Sachen.”
“Ist kein Problem, ich hab sie eh schon alle gesehen. Aber warum machst du darum so ein Theater?”
“Ich wollte dich eben nicht verletzen!” Er nahm mein Gesicht in beide Hände und sagte leise “Wir sind erst eine Woche wider zusammen, davon warst du 5 Tage im Krankenhaus, wie solltest du das alles weg räumen?! Wenn wir jetzt schon ein halbes Jahr zusammen wären, dann hätte ich damit ein großes Problem.” Er küsste mich “Und nun komm und setz dich zu mir. Den blöden Karton stellen wir in die Abstellkammer, da sieht man ihn nicht, ok!?”
“Ja du super Freund! Und morgen stell ich wider dein Bild auf meinen Nachttisch?!”
“Wieso denn wieder?” fragte er neugierig und lachte schon wider etwas.
“Ehrlich gesagt, hatte ich es dort stehen, bis ich Ole das erste mal zu mir nach Hause einlud. Da hatten wir uns schon geküsst und waren auch schon zusammen!”
“Was? Das glaub ich nicht!”
“Doch Philipp es war so. Ich bin einfach nicht von dir los gekommen. Besonders als ich hier Niemanden kannte war ich immer kurz davor dich anzurufen, nur um deine Stimme zu hören, mit dir zu reden.”
“Warum hast du es denn nie getan?” fragte er und nahm mir den Karton ab, den er dann auf die Waschmaschine stellte. Ich nahm seine Hand.
“Erstens hatte ich Angst, dass du mich gar nicht sprechen willst, weil ich dich doch so beschissen habe und zweitens hatte ich auf deiner Homepage gelesen, dass du eine neue Freundin hast, da wollte ich nicht stören.”
“Das stand auf meiner Homepage?” fragte er entsetzt.
“Ja so ein Fan von dir hat geschrieben, dass sie dich Hand in Hand mit einer Tussi gesehen hätte. Lange blonde Haare, große Oberweite und sehr schlank und hübsch. Da dachte ich, vergiss es!”
“Was will ich mit einer blonden Tussi, wenn ich dich haben kann? Vergiss die einfach! War ein dummer Ausrutscher von mir, man kann sich ja auch mal irren!”
“Kann man, ist doch schließlich menschlich! Nun komm lass uns ins Wohnzimmer gehen und den ganzen Quatsch vergessen, ja!?” fragte ich und deutete auf den Karton.
“Nichts lieber als das, der Tee müsste so langsam auch fertig gezogen sein!”
“Vielleicht sollten wir aber lieber in mein Zimmer gehen, denn ich soll dich doch massieren und da ist es etwas bequemer. Meine Couch bekommt dir ja nicht so!”
“Noch bessere Idee. Ich hol den Tee und du tust dieses Scheiß Ding in die Abstellkammer und wir treffen uns in einer Minute bei dir?!” ich musste lachen und nickte.
In meinem Zimmer schmiss sich Philipp sofort aufs Bett. “Also ich wäre dann bereit für meine Massage!” und drehte sich auf den Bauch. Ich kniete mich über ihn und küsste seinen Nacken, wo sich auch sofort seine Härchen aufstellten. “Das fühlt sich schon mal sehr gut an!”
“Vielleicht würde es sich ja noch besser anfühlen wenn du deinen Pulli mal ausziehst!” neckte ich ihn.
“Mensch du machst heute ja nur gute Vorschläge!” sagte er und zog sich seinen Pulli aus, legte sich wider hin und fügte hinzu “Zwischen den Schultern bin ich besonders verspannt!”
“Hier?” fragte ich und küsste ihn zwischen seinen Schulterblättern.
“Oh ja, genau da!” ich hauchte weiterhin Küsse auf die Stelle und begann ihn dann zu massieren.
“Also wenn ich immer so gut massiert werde, wenn ich dir ein Auto schenke dann hast innerhalb eines Jahres deinen eigenen Gebrauchtwagenhandel!” flachste er. Ich kniff ihn in den Oberarm. “Au, krieg ich jetzt für jede freche Bemerkung so was?! Das tat weh!” sagte er leidend.
“Ach du Armer! Das tut mir jetzt aber Leid!” grinste ich vor mich hin.
“Das sollte es auch!” sagte er drehte sich ruckartig um und wir begannen zu raufen.
“Philipp Vorsicht mein Arm!” konnte ich gerade noch sagen, dann endete das Raufen auch schon denn Philipp küsste mich nur noch. So schmusten wir noch den ganzen Abend und von mir aus hätte es ewig so weiter gehen können, doch meistens kommt es ja anders als man es gerne hätte…



Re: Maybe our paths will cross again

oh... danke, danke, danke, dass du weitergeschrieben hast mein tag ist gerettet es ist alles perfekt, außer... wie kannst du an so einer stelle aufhörn? *g* Also, bitte, schreib doch noch weiter



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