Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

 HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

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Genau so - in diesem Wortlaut - kürzlich überall von mir online gestellt:


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„Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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 Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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Angaben in dieser Übersichtstabelle – auf Nordrhein-Westfalen beschränkt – zusammengestellt von Martin MITCHELL, Adelaide, Süd Australien, 08.9.2012.


Und siehe auch noch einmal gleich anschließend, zurückblickend, meine Berichte zu diesem Thema von vor 2 Jahren schon – also August 2010 – »[ ABGETRENNT ] Todesfälle in der „Heimerziehung“ in der Bundesrepublik Deutschland« @ https://heimkinder-forum.de/v3/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/11138-abgetrennt-todesfälle-in-der-„heimerziehung“-in-der-bundesrepublik-deutschland/ ( Seite 1 des Threads ) und @ https://heimkinder-forum.de/v3/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/11138-abgetrennt-todesfälle-in-der-„heimerziehung“-in-der-bundesrepublik-deutschland/index2.html ( Seite 2 des Threads ).


Falls jemand jetzt auch von Todesfällen, und die Zahl der Todesfälle, in der damaligen „Heimerziehung“ in der DDR berichten möchte, sollte man, m.E., auch speziell DAFÜR, EIN EIGENES THEMA eröffnen, DAMIT MAN SICH DORT AUCH GENAU DARAUF KONZENTRIEREN KANN UND DAZU STELLUNG BEZIEHEN KANN, und alles was das betrifft DORT sammeln kann.
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 Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

Absolutes Verbot aller Formen von Zwangsarbeit/Pflichtarbeit.

…und das Ignorieren beider Länder in den Nachkriegsjahrzehnten dieses Verbots.



Von hier aus sind die Originale mit allen Daten und Datumsangaben (wo vorhanden) abgebildet, bzw. zugänglich: veh-ev.eu/Wichtige_Themen/Heimkinder_Statistik/heimkinder_statistik.html


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 Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

Absolutes Verbot aller Formen von Zwangsarbeit/Pflichtarbeit.

…und das Ignorieren beider Länder in den Nachkriegsjahrzehnten dieses Verbots.



Nochmalig generell und in Ansprache aller Interessierten.
[ ...genau so stelle ich es jetzt auch überall anderswo online... ]

Heimkinder-Todesfälle Daten zu Tage gebracht. Wie viele Heimzöglinge sind in der damaligen Heimerziehung zu Tode gekommen und auf welche Weise?

Etwas von öffentlichem Interesse und vielleicht auch von Interesse für den einen oder anderen Juristen, Rechtsanwalt oder Staatsanwalt.

Nichts dergleichen wurde 2009/2010 von dem »Runden Tisch Heimerziehung« unter der Schirmherrschaft der ev. Theologin Dr. Antje Vollmer angesprochen oder aufgearbeitet.

„Freiwillige Erziehungshilfe“ (FEH), „vorläufige Fürsorgeerziehung“ (vorläufige FE) und „endgültige Fürsorgeerziehung“ (endgültige FE) existierte in der Bundesrepublik Deutschland, d.h. in den „alten Bundesländern“, über den Zeitraum von 1949 bis 1992 während das Jugendwohlfahrtsgesetz in Kraft war; sie existierte jeweilig aber natürlich auch gleich wieder nach dem 2. Weltkrieg zwischen 1945 und 1949 bevor das Grundgesetz der BRD am 23. Mai 1949 erstmalig in Kraft trat.

Das sogenannte „Erziehungsziel“, durchgängig zu allen Zeiten dieser im großen und ganzen sogenannten „Fürsorgeerziehung“ (ob „freiwillig“, „vorläufig“ oder „endgültig“), war eine mehr oder weniger strenge „Arbeitserziehung“, und dies wirkte sich aus in „Arbeitsausbeutung“ durch „unentlohnte Heimkinder-Zwangsarbeit“, und war, was „Westdeutschland“ betrifft, überall an der Tagesordung.

Diese „systematische Arbeitsausbeutung“ / „unentlohnte Heimkinder-Zwangsarbeit“ in Absprache der Heimbetreiber (vorwiegend die beiden Großkirchen), mit Bund, Ländern und Kommunen – Jugendämtern – und Industriebetrieben, Dienstleistungsunternehmen (innerhalb und ausserhalb der Heime und Institutionen), mit Gutsherren in der Landwirtschaft in Groß- und Kleinbetrieben, in der Torfgewinnung in Mooren und in Torfwerken, mit Großwäschereien, Krankenhäusern, Säuglingsheimen, und auch mit Privathaushalten, ging von statten, ununterbrochen, und mit immer wieder neu hinzukommendem „Menschenmaterial“ (Kindern und Jugendlichen jeden Alters) von 1945 bis mindestens 1985 (wenn nicht sogar bis zu dem endgültigen ausser Kraft treten des Jugendwohlfahrtsgesetzes in 1992).

Da stellte sich mir die Frage: „Wie viele Heimzöglinge sind in der damaligen Heimerziehung zu Tode gekommen und auf welche Weise?“

In Antwort zu dieser Frage habe ich bisher folgendes in Erfahrung bringen können: In der Heimerziehung in Nordrhein-Westfalen allein waren es über den Zeitraum von 1953 bis 1966 anscheinend mindestens 207 Todesfälle, aber möglicherweise sogar 222 Todesfälle, oder sogar noch mehr (denn die Zahl der Todesfälle von Heimzöglingen in NRW für das Jahr 1965 scheint bisher noch zu fehlen).

Siehe die Originale der diesbezüglichen Statistik, die seit dem 07.08.2012 über folgende Webadresse im Internet zugänglich sind: veh-ev.eu/Wichtige_Themen/Heimkinder_Statistik/heimkinder_statistik.html

( 1. ) Um die Zahl der Todesfälle in der Heimerziehung vor 1953 in NRW hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.

( 2. ) Um die Zahl der Todesfälle in der Heimerziehung nach 1966 in NRW – d.h. zwischen 1967 und 1992 in NRW – hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.

( 3. ) Um die jeweiligen Angaben zu Todesursachen der in der Heimerziehung in NRW insgesamt zwischen 1945 und 1992 zu Tode gekommenen „Fürsorgezöglinge“ – d.h. die Zahl der aus der „Fürsorgeerziehung“, und somit aus dem „Arbeitskräfte-pool“ den man nicht bezahlte weil man es nicht brauchte, ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ – hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.

( 4. ) Um die Zahl der Todesfälle der in der Heimerziehung in all den restlichen „alten Bundesländern“, bzw. „Westdeutschland“, über den gesamten Zeitraum zwischen 1945 und 1992 zu Tode gekommenen „Fürsorgezöglinge“ – d.h. die Zahl der aus der „Fürsorgeerziehung“, und somit aus dem „Arbeitskräfte-pool“ den man nicht bezahlte weil man es nicht brauchte, ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ – und die jeweiligen Angaben zu Todesursachen all dieser zu Tode gekommenen „Fürsorgezöglinge“ hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.

Für diese vielen ungeklärten Todesfälle erwarten wir eine Erklärung.

Vielleicht wird sich ja jemand in Deutschland finden der bereit ist genau dieser Sache jetzt erstmalig nachzugehen, sie in Angriff zu nehmen und der Öffentlichkeit medienwirksam darüber zu berichten.

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BESONDERER HINWEIS BEZÜGLICH ALLEN MEINEN TEXTEN UND BEITRÄGEN:
( 1. ) Ich persönlich benutze diese „Anführungsstriche“/„Anführungszeichen“ oder auch diese "Gänsefüßchen" [ in Englisch "double quotation marks" genannt ] ( a. ) immer dann, wenn ich bestimmte Begriffe (nicht nur Einzelbegriffe, aber auch solche Begriffe, die sich aus mehreren Worten zusammensetzen) besonders als im gewöhnlichen Sprachgebrauch oder in der Fachsprache verwendete Begriffe kennzeichnen oder hervorheben möchte und ( b. ) immer dann, wenn ich etwas Gesprochenes oder Geschriebenes zitiere. Ich meine mit diesen "double quotation marks" nicht das Gesagte oder Geschriebene in Frage zu stellen oder satirisch zu begutachten, bzw. höhnisch darüber zu reden oder zu schreiben. Beispiele zu ( a. ): „Geschlossene Unterbringung“, „unentlohnte Heimkinder-Zwangsarbeit“, „alten Bundesländer“, „Westdeutschland“.
( 2. ) Ich persönlich benutze diese ‚Anführungsstriche‘/‚Anführungszeichen‘ oder auch diese 'Gänsefüßchen' [ in Englisch 'single quotation marks' genannt ] ( a. ) immer dann, und nur dann, wenn ich ein bestimmtes Wort oder eine bestimmte Phrase in Frage stellen oder hönisch darüber herziehen möchte, wie z.B. 'Heime', 'Jugendhilfe', 'Jugendwohlfahrt' oder 'Fürsorge' oder 'die Sympathie und Empathie der Politiker und Kirchenoberen gegenüber den Opfern in der Heimkindersache'.
( 3. ) Manchmal benutze ich aber auch diese speziellen »Anführungsstriche« / »Anführungszeichen«, z.B., um eine schon mal zuvor benutzte Überschrift hervorzuheben oder irgend eine Organisation oder Institutionen zu benennen, die ich besonders verachte, wie z.B. »Runder Tisch Heimerziehung« oder »Kleine Wahrheitskommission«.

gez. Der Australier Martin Mitchell ( 11.09.2012 ).
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 Re: HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

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Information zum Tod von Kindern und Jugendlichen in Heimen für die Jahre 1945-1992.


DEUTSCH:



ENGLISCH:



So werden diesbezügliche Fragen von der Bundesregierung abgebügelt.

SUCHE: "Todesfälle"+"Heimerziehung"


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 Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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(1953-1980) NRW Heimkinder-Todesfälle-Tabelle noch einmal korrigiert ! --- Gesamttotal 349 Tote in NRW allein !


NRW Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“ 1953-1966 --- und die darauffolgenden Jahre bis 1980.


Heimkinder-Todesfälle in NRW --- Überarbeitete, korrektierte und erweiterte Tabelle.


Die Originale für diese Statistik, anhand derer diese Heimkinder-Todeszahlen für NRW herausgearbeitet wurden, werden alle zukünftig auch hier zu finden sein: veh-ev.eu/Wichtige_Themen/Heimkinder_Statistik/heimkinder_statistik.html


Die Todesfälle in den Heimen sollten eigentlich von dem "STATISTISCHEN LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN" in den Originalen gelb markiert worden sein ( aber vielfach hat man diese gelbe Markierung vergessen zu unternemen ). Also genau hinschauen, genau studieren und selbst, jeweilig, nach den „Todesfällen“ ( „Tod“ ) in den Originalen suchen.


(1953-1980) NRW Heimkinder-Todesfälle-Tabelle noch einmal korrigiert ! --- Gesamttotal 349 Tote in NRW allein !
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 Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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BEISPIEL einer jetzigen meinerseitigen (gestrigen) Anfrage in allen Bundesländern der heutigen BRD:

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 Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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"Tatort Kinderheim" --- Erziehungsheime waren "Zentren der Gewalt" gleichermaßen in Österreich, Deutschland und in der Schweiz !

Österreich - DER STANDARD ( Mo. 17.09.2012, 11:54 ) @ derstandard.at/1347492713574/Tatort-Kinderheim-Erziehungsheime-waren-Zentren-der-Gewalt

Längerer Artikel - WEITERLESEN @ derstandard.at/1347492713574/Tatort-Kinderheim-Erziehungsheime-waren-Zentren-der-Gewalt
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 Viele Todesfälle in der damaligen „Heimerziehung“ in der BRD

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Todesfälle in der „Heimerziehung“ von „Fürsorgezöglingen“.

(1963-1975) Gesamttotal 74 Todesfälle in der Heimerziehung in Niedersachsen.


In Zusammenarbeit mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) und anderen engagierten Ehemaligen Heimkindern auch ausserhalb des Vereins haben wir bisher folgendes feststellen können:

Die genaue Zahl der Todesfälle von Fürsorgezöglingen in der damaligen Heimerziehung in Niedersachsen, über den Zeitraum von 1963-1975, haben wir zwar bisher nicht persönlich anhand von offiziellen Original-Unterlagen überprüfen können, aber diese sind anderswo als insgesamt 74 angegeben.

Diese Gesamtzahl von 74 Todesfällen, wird angegeben in einer kurzen Tabelle, mit der Überschrift »2.7. Zahl der Todesfälle in Fürsorgeheimen (1963-1975)« – »Tabelle 11: Anzahl der Todesfälle in FE und FEH« –

in einer PDF-File auf digital markierter Seite 98
auf aktuell in Druck markierter Seite 97

in einem von

Dr. phil. Habil. Margret Kraul, Professorin für Pädagogik

Dr. phil. habil. Dirk Schumann, Professor für Neuere und Neueste Geschichte

Rebecca Eulzer, M. A., wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin

Anne Kirchberg, M. A., wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin

von der GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN in Zusammenhang mit ihrem Forschungsprojekt – »Forschungsprojekt „Heimerziehung in Niedersachsen 1949 - 1975“« im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration sowie des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur – verfassten 137-seitigen ZWISCHENBERICHT fertiggestellt am 16.11.2010

aufrufbar über

www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=3615

www.uni-goettingen.de/de/137460.html ( von dort aus geht es weiter zu einem 1.1 MB PDF-Dokument ohne eigentliche eigene Internet-Adresse )

Keine Information über Todesfälle in der damaligen Heimerziehung in Niedersachsen zwischen 1945 und 1962 steht uns bisher zur Verfügung.

Keine Information über Todesfälle in der damaligen Heimerziehung in Niedersachsen zwischen 1976 und 1992 steht uns bisher zur Verfügung.
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 Waren die Einnahmen aus HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT steuerfrei?

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Waren die Einnahmen aus »Heimkinder-Zwangsarbeit« damals steuerfrei ?


DARÜBER haben sich Antje Vollmer, Schirmherrin am »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« und ihre Auftraggeber Kirche und Staat und sonstige Profiteure aus dem Geschäft mit „Fürsorgezöglingen“ wohl keine Gedanken gemacht !


re HEIMKINDER. - Waren auch die Einnahmen der damaligen kommunalen / staatlichen und kirchlichen Kinderheime und Erziehungsheime aus »Heimkinder-Zwangsarbeit« steuerfrei ?




MEINE FRAGE: Und in welcher Steuer-Kategorie sind und waren kommunale / staatliche und kirchliche Kinderheime und Erziehungsheime: „Betriebe gewerblicher Art“ ? --- „Steuerpflichtig“ ? oder „Steuerfrei“ ?

WEITERE MEINERSEITIGE FRAGE: Waren auch die Einnahmen der damaligen kommunalen / staatlichen und kirchlichen Kinderheime und Erziehungsheime aus »Heimkinder-Zwangsarbeit« steuerfrei ?
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 Re: HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

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WEITERE MEINERSEITIGE AUSSCHLAGGEBENDE FRAGE:

Internierung von Kindern und Jugendlichen zum Zweck der Arbeit in „Betrieben gewerblicher Art“ ( Arbeit, für die diese internierten Kinder und Jugendlichen nirgens entlohnt wurden ! ) !!!

Waren auch die Einnahmen aus »Heimkinder-Zwangsarbeit« im damaligen Nachkriegsdeutschland (1945-1992) für alle daran beteiligten Landwirtschaftsbetriebe und Industriebetriebe und für alle daran beteiligten individuellen Haus- und Gutsbetriebe – d.h. für alle Nutznießer dieser »Heimkinder-Zwangsarbeit« – steuerfrei ?

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 Re: HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie in der BRD!

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Hier ist das von mir in meinem vor-vorhergehenden Beitrag vom Freitag, 21. September 2012, um 14:05 Uhr erwähnte überaus wichtige BUNDESFINANZHOF Urteil vom 12.7.2012, I R 106/10 im wortwörtlichen Volltext aufgeführt:

@ juris.bundesfinanzhof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bfh&Art=pm&Datum=2012&nr=26619&linked=urt
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