Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

 DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.

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KIRCHE BEGEHT VERBRECHEN AUS NOTWENDIGKEIT

Bundesrepublik Deutschland / Westdeutschland / Rechtsstaat:
In 1968 wurde den Oberhäuptern der Evangelischen Kirche von einem verlässlichen Zeugen aus ihren eigenen Reihen von
DEN AN DEN JUGENDLICHEN IN FREISTATT BEGANGENEN VERBRECHEN, die in seiner Anwesenheit geschahen, berichtet. Der Zeuge war Pfarrer Erich Helmer. Die Oberhäupter der Evangelischen Kirche wimmelten ihn ab mit der bagatellisierenden Rechtfertigung, dass ES NOTWENDIG SEI DIE JUGENDLICHEN IN FREISTATT SO ZU BEHANDELN / ZU MISSHANDELN.

DIE VERBRECHEN WERDEN NICHT GEAHNDET.

Solche Verbrechen gegen Kinder und Jugendliche wurden weitgehend von den Verantwortlichen als „alltäglich“, „normal“ ––– „jahrzehntelange gängige Praktik auf dem gesamten Bundesgebiet“ ––– und als „akzeptabel“ angesehen.

Diese nachkriegsdeutschen Verbrechen wurden nie geahndet und, natürlich, die Opfer auch nie entschädigt.

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 DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.

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zu ANSTALT FREISTATT IM WIETINGSMOOR
(bundesrepublikanisches Arbeitserziehungslager im Moor für Kinder und Jugendliche)
zu den VON BODELSCHWINGHSCHEN ANSTALTEN BETHEL gehörend

Kein Bundeskanzler und auch Angela Merkel nicht …
Kein Bundespräsident und auch Joachim Gauck nicht …
hat sich je für
FREISTATT interessiert
hat das Schicksal der
FREISTATT-OPFER je interessiert
hat den
TATORT je besucht
hat sich je zu den dort begangenen
VERBRECHEN geäussert, geschweige denn diese verurteilt.
Nur DIE KOMMANDANTUR / DIE HAUPTZENTRALE, BETHEL, haben verschiedene von ihnen besucht, so auch Angela Merkel (am 25.09.2006 und ein zweites Mal am 27.10.2007); Joachim Gauck (am 25.02.2014); Gerhard Schröder (am 27.11.2003); Helmut Kohl (am 27.03.1985); Roman Herzog (am 09.06.1998); Gustav Heinemann (am 10.03.1971).

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Evangelische Kirche von Westfalen

Verhandlungen der 2. (ordentlichen) Tagung
der 16. Westfälischen Landessynode
vom 10. bis 13. November 2009

insgesamt 456 digitale Seiten

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www.kirchenrecht-westfalen.de/begruendung/27839.pdf

Seite 209 (digital), Seite 197 (wenn ausgedruckt auf Papier):

Heimerziehung in den 1950er/1960er Jahren in evangelischen Einrichtungen



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WER HAT MITTE 1980 DAS TORFWERK IN DER BETHEL-EIGENEN ARBEITSERZIEHUNGSANSTALT FREISTATT NIEDERGEBRANNT UND WARUM?

Image - Abbildung eines lokalen Zeitungsartikel vom Di. 20.05.1980, MIT FOTO DER BRANDSTÄTTE, anzuschauen auf der Freistätter-Feuerwehr-Webseite @ www.feuerwehr-freistatt.de/cms/download.php?cat=26_Chronik%20-%20Besonderes&file=Torfwerk.JPG

Welche Lokalzeitung das damals war, die darüber berichtete hat, ist momentan nicht genau festzustellen.


Die Betitelung zu diesem dazugehörenden Foto liest: „VÖLLIG ZERSTÖRT wurde in der Nacht zu gestern das Torfwerk in Freistatt, nachdem dort aus noch ungeklärten Gründen ein Feuer ausgebrochen war. – Foto Heike Rohlfs“


Die lezten drei Hinweise stammen aus der Chronologie @ www.heimkinder-ueberlebende.org/Freistatt_-_Was_entspricht_der_Wahrheit_und_was_nicht.html (meiner eigenen seit dem Jahre 2003 bestehenden Webseite).
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SCHON IM JAHRE 1973 GAB ES IN FREISTATT EINEN ERSTEN BRANDANSCHLAG GRÖßEREN AUSMAßES.

DIE 65 JAHRE ALTE HISTORISCHE MOORKIRCHE IN DER BETHEL-EIGENEN ARBEITSERZIEHUNGSANSTALT FREISTATT GING IN FLAMMEN AUF.

WER HAT MITTE 1973 DIE MOORKIRCHE IN DER BETHEL-EIGENEN ARBEITSERZIEHUNGSANSTALT FREISTATT NIEDERGEBRANNT UND WARUM?

Image - Abbildung eines lokalen Zeitungsartikel vom Mo. 16.07.1973, MIT VIER FOTOS DER BRANDSTÄTTE, anzuschauen auf der Freistätter-Feuerwehr-Webseite @
www.feuerwehr-freistatt.de/cms/download.php?cat=26_Chronik%20-%20Besonderes&file=Kirche_komplett_2.JPG



Die Betitelung des ersten von vier dazugehörenden Fotos liest: „DIE MOORKIRCHE FREISTATT, wie sie den Anstaltsbesuchern in Erinnerung bleiben wird.“

Die Betitelung des zweiten von vier dazugehörenden Fotos liest: „LÖSCHEINSATZ AM QUERSCHIFF. Während die Seitenwand schon einstürzte, hält sich der Ostgiebel noch.“

Die Betitelung des dritten von vier dazugehörenden Fotos liest: „DIES VON OSTEN aufgenommene Foto vermittelt einen Eindruck von dem Ausmaß des Brandes, der die Moorkirche einäscherte, und dem Funkenregen. Auf dem Ostgiebel hält sich noch das Kreuz, rechts davon der Nordgiebel mit dem Schornstein.“

Die Betitelung des vierten von vier dazugehörenden Fotos liest: „EIN GEWIRR von angebranntem Balkenwerk und nur wenige stehengebliebene Mauerreste --- das waren am Sonnabend morgen die Überbleibsel der einst ansehnlichen Moorkirche in Freistatt. Rechts der Ostgiebel des Querschiffs. – Foto Zingler“

ZU DEM "WARUM" DER ABFACKELUNG DER KIRCHE IN FREISTATT IN 1973:

Kurzer Auszug aus dem Artikel von Peter Wensierski »Heimkinder-Schicksale: "Wie geprügelte Hunde"« im SPIEGEL (vom 11.02.2006) @ www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/heimkinder-schicksale-wie-gepruegelte-hunde-a-400215-2.html


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Seitens den VON BODELSCHWINGHSCHEN ANSTALTEN BETHEL und seitens seiner Teilanstalt der DIAKONIE FREISTATT IM WIETINGSMOOR, jedoch, bleibt die Abfackelung der Freistätter Kirche ("Moorkirche"), niedergebrannt in 1973, und die Abfackelung des Freistätter Torfwerkes, niedergebrannt in 1980, weitgehend unerwähnt im Internet.
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WAS SIND DIE BETHEL-EIGENEN ARCHIVE WIRKLICH WERT?

Auszug aus einer diesbezüglichen Dokumentation @ www.ekd.de/archive/dokumente/pub/aea/_38_1998.pdf (Umfang dieser Dokumentation: insgesamt digitale 117 Seiten; 19.59 MB)

»Aus evangelischen Archiven (Neue Folge der „Allgemeinen Mitteilungen“) Nr. 38, 1998« –– »Im Auftrag des Verbandes kirchlicher Archive in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche – hrsg. v. Bernd Hey und Gabriele Stüber«

Kurzangabe: »Benad, Akten, Fakten und Legenden«
(Umfang dieses Aufsatzes: insgesamt digitale 17 Seiten) (Stand: 1998)

Seite 92-108 (digital); Seite 94-109 (wenn ausgedruckt auf Papier)



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Auf Seite 108 (digital) / Seite 107 (wenn ausgedruckt auf Papier) heißt es dann zusammenfassend:


» Halten wir also fest:

● Die archivalische Situation in den v. Bodelschwinghschen Anstalten war in weiten Bereichen mehr als einhundert Jahre lang geprägt von unprofessionellem Umgang mit Archivgut. «

Dieser aufschlußreiche Aufsatz von Professor Dr Matthias Benad »Akten, Fakten und Legenden« ist noch etwas länger. - BITTE SELBST IM ORIGINAL @ www.ekd.de/archive/dokumente/pub/aea/_38_1998.pdf WEITERLESEN UND ÜBERPRÜFEN.

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Ich persönlich bin weder „getauft“ noch „konfirmiert“.

Das heißt, der am 28. Juli 1946 in Berlin-WEST geborene in seinen Jugendjahren – 1963 – in der Betheler Zweiganstalt Freistatt im Wietingsmoor durch die Hölle gegangene Australier Martin MITCHELL, ist weder „getauft“ noch „konfirmiert“.

Im „Christlichen Abendlande“ wurde damals schon und wird auch heute noch von den Erziehungsbeauftragten erwartet, dass die „Konfirmanden“ lernen was jetzt im Internet im folgenden relevanten diesbezüglichen „
Bildungsmaterial“ @ www.selk.de/download/kku/KKU_Diakonie_08-2014.pdf wiedergegeben wird und was auch das folgende „schulische Material“ bezüglich BETHEL und FREISTATT und ihrem Gründer dem adeligen Friedrich von BodelschwinghVater Bodelschwingh“) miteinschließt:



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Am Mo. 29.08.2016 per Email an petschuleit[a]web.de gesandt.

[Die Email konnte leider nicht zugestellt werden: "not available"]


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Nach weiterem Versuch meine kürzlich verfasste Email an Pfarrer Erich Helmer (Zeitzeuge!) einst Angestellter in FREISTATT – angezeigt im unmittelbar vorhergehenden Beitrag hier in diesem Thread – doch noch an ihn zuzustellen (unter einer anderen Email-Adresse), hat dieser mir am 03.09.2016 wie folgt geantwortet:


Es wird also nichts mehr aus seiner Feder und aus seinem eigenen direkten Wissen kommen.
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Am Di. 13.09.2016 habe ich folgende weitere Email an Erich.Helmer[a]web.de gesandt.


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Die heutige Bethel-eigene [FREISTATT] WOHUNGSLOSENTREFFEN-WEBSEITE @ www.wohnungslosentreffen.de/faq.html ist ausnahmsweise auch von Australien aus aufrufbar. IMPRESSUM @ www.wohnungslosentreffen.de/impressum.html. Diese Webseite besteht erst seit dem 31.05.2016.

Die heutige Bethel-eigene [FREISTATT] WOHNUNGSLOS.INFO (aka FREISTÄTTER-ONLINE-ZEITUNG-WEBSEITE ) @ www.wohnungslos.info/ aber bleibt weiterhin für Australien gesperrt. IMPRESSUM @ www.wohnungslos.info/impressum. Diese Webseite besteht seit dem 20.11.2011, war aber von diesem Zeitpunkt an bis heute, durchgehend, noch nie von Australien aus aufrufbar; und alle meinerseitigen diesbezüglichen Kontaktaufnahmen mit dem Betreiber werden von Bethel ignoriert.
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