Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

 Die heute in FREISTATT Verantwortlichen laden ein

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Die heute in FREISTATT Verantwortlichen hatten eingeladen:

Bericht nach dem 21.11.2015-FREISTATT-Event.

Bericht aus Freistatt, Landkreis Diepholz, Niedersachsen.
( Siehe IMPRESSUM @
www.kreiszeitung.de/ueber-uns/impressum/ )
MK – kreiszeitung.de ( 23.11.2015 ) @
www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/sulingen-ort50128/diskussion-ueber-misshandlungen-freistatt-kommt-nach-film-5889114.html



Wie im Internet feststellbar ist, gibt es zu diesem 21.11.2015-FREISTATT-Event auch einen eigenen aktuellen Bericht auf der seit dem 20.10.2011 existierenden FREISTATT-Webseite "WOHNUNGSLOS.INFO" @ www.wohnungslos.info/90-freistatt-vor-ort/lokal/691-dauerausstellung-in-haus-moorhort-eroeffnet-mit-diskussionsrunde-freistatt-der-film-in-der-moorkirche ; eine Webseite die mir, hier in Australien, aber noch nie zugänglich war und mir auch weiterhin unzugänglich bleibt ( absichtlich so eingerichtet von den Betreibern dieser Bethel-eigenen Webseite in Deutschland! ).

Die Daueraustellung im „Haus Moorhort“ in FREISTATT selbst ist jetzt für jedermann zugänglich und auch auf der Webseite des Lyrikers Fredi M. Uhlig zu besichtigen @ https://www.fredi-m-uhlig.de/freistatt/ ( und von dieser Webseite des Lyrikers Fredi M. Uhlig bin ich nicht ausgesperrt! )
Und auf der Webseite des Malers und Bildhauers Eckhardt Kowalke sieht es ähnlich aus @ www.art-kowalke.com/freistatt/ ( und auch von dieser Webseite des Malers und Bildhauers Eckhardt Kowalke bin ich nicht ausgesperrt! )
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 Heimkinder! - Eines der wichtigsten Sachbücher überhaupt!

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Nicht nur die Gesamtgesellschaft aber auch Ehemalige Heimkinder selbst scheinen dieses Sachbuch / Fachbuch wohl weitgehend übersehen zu haben.

VORWORT von Peter Wensierski zum Sachbuch / Fachbuch
»Psychologie der Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen im deutschen Heimsystem (1945-1973)«
von JÜRGEN EILERT, V&R unipress GmbH, Göttingen (erstmalig erschienen Ende 2011).

Vorwort aufgezeichnet @
books.google.com.au/books?id=goBOSdQVEM4C&pg=PA23&source=gbs_toc_r&cad=2#v=onepage&q&f=false ( Vorwort vom 14. September 2014 - auf Seite 23, 24, 25, 26 und 27 dieses Sachbuchs / Fachbuchs )



www.amazon.com/Psychologie-Menschenrechte-Menschenrechtsverletzungen-Heimsystem-Wensierski/dp/3899719026

Psychologie der Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen im deutschen Heimsystem (1945-1973); mit einem Vorwort von Peter Wensierski (German Edition)


www.amazon.com/Psychologie-Menschenrechte-Menschenrechtsverletzungen-Heimsystem-Wensierski/dp/3899719026

Psychologie der Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen im deutschen Heimsystem (1945-1973); mit einem Vorwort von Peter Wensierski (German Edition)


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 Heimkinder! - Eines der wichtigsten Sachbücher überhaupt!

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Nicht nur die Gesamtgesellschaft aber auch Ehemalige Heimkinder selbst scheinen dieses Sachbuch / Fachbuch wohl weitgehend übersehen zu haben.

Bei AMAZON @ www.amazon.de/Psychologie-Menschenrechte-Menschenrechtsverletzungen-deutschen-Heimsystem/dp/3899719026 wird dieses Sachbuch / Fachbuch, jeweilig, in Deutsch, Englisch und Polisch, wie folgt vorgestellt:

Psychologie der Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen im deutschen Heimsystem (1945-1973).
von JÜRGEN EILERT, von V&R unipress (7. Dezember 2011)


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 Heimkinder! - Eines der wichtigsten Sachbücher überhaupt!

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Nicht nur Gesamtgesellschaft als solche als solche aber auch Ehemalige Heimkinder selbst scheinen dieses Sachbuch / Fachbuch wohl weitgehend übersehen zu haben.

REZENSION @ www.cvjm-hochschule.de/ueber-uns/lehrende/juergen-eilert/ zu dem Werk »Psychologie der Menschenrechte« von JÜRGEN EILERT (2011)

 Heimkinder! - Eines der wichtigsten Sachbücher überhaupt!

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Bezüglich dem Autor von des in 2011 erschienenen Sachbuchs / Fachbuchs »Psychologie der Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen im deutschen Heimsystem (1945-1973)«, JÜRGEN EILERT.

Wer ist JÜRGEN EILERT?

Alles bezüglich JÜRGEN EILERT ist hier zu finden @
www.cvjm-hochschule.de/ueber-uns/lehrende/juergen-eilert/
insbesondere auch sein Werdegang



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 Unterschiede: Heimkinder-Gedenkstätte-OST und -WEST.

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»Halfeshof« - Westdeutsche Gedenkstätte für die Opfer der nachkriegsdeutschen Heimerziehung. | Erinnerungsort für Opfer der westdeutschen Fürsorgehöllen.

Was ist der Unterschied zwischen Heimkinder-Gedenkstätte-OST („Erinnerungsort“ »Torgau«) und Heimkinder-Gedenkstätte-WEST („Erinnerungsort“ »Halfeshof«) aus Sicht der Opfer selbst?

Der sogenannte „Erinnerungsort“ im Westen Deutschlands – im Bundesland Nordrhein-Westfalen eingerichtet (unter den Auspezien des Kölner Landschaftsverbandes Reinland (LWR) stehend!) – wurde am 20.11.2015 aus den folgenden Gründen und für die folgenden Zwecke (so ließ man derzeit verlauten) konzipiert und ins Leben gerufen:

( Nur wenige Jahre später – so meint Martin MITCHELL in Australien – scheint dieser „Erinnerungsort“ jedoch wieder weitgehend in Vergessenheit geraten zu sein. )


ERSTENS.



[ PLEASE NOTE: Die meisten Hervorhebungen und Unterstreichungen wurden von MM hinzugefügt. ]


ZWEITENS.



[ PLEASE NOTE: Die meisten Hervorhebungen und Unterstreichungen wurden von MM hinzugefügt. ]


DRITTENS.



[ PLEASE NOTE: Die meisten Hervorhebungen und Unterstreichungen wurden von MM hinzugefügt. ]


VIERTENS.



[ PLEASE NOTE: Die meisten Hervorhebungen und Unterstreichungen wurden von MM hinzugefügt. ]
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 Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. steht zur Verfügung!

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BITTE teilen! und/oder an die entsprechenden Institutionen schicken! - DANKE!


QUELLE: web.facebook.com/VEHeV/posts/703635363070288

BITTE teilen! und/oder an die entsprechenden Institutionen schicken! - DANKE!
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 Lobenswerte Beiträge denen wir uns alle anschließen können:

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Auf der Facebook-Seite des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V) ist jetzt auch zu lesen:


QUELLE: Facebook @ de-de.facebook.com/VEHeV/posts/715724448528046
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 Aufruf an Ehemalige wegen OEG = Opferentschädigungsgesetz!

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Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. teilt mit und gibt weitestgehend bekannt.


QUELLE: web.facebook.com/VEHeV/?fref=nf
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 Aufruf an Ehemalige wegen OEG = Opferentschädigungsgesetz!

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DIGITALES FALTBLATT ZUR INFORMATION FÜR ALLE

QUELLE: www.veh-ev.eu/home/vehevinf/public_html/gerichtsverhandlungen/juristische-und-psychologische-hilfen-beim-oeg-verfahren/
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 Re: Die heute in FREISTATT Verantwortlichen laden ein

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Nicht nur die Gesamtgesellschaft als solche aber auch Ehemalige Heimkinder selbst scheinen dieses Sachbuch / Fachbuch wohl weitgehend übersehen zu haben.

Ich hatte Ende des Jahres 2015 – noch vor der Weihnachtszeit ( am 22.12.2015 ) – folgende Email an Prof. Dr. Jürgen Eilert, Lehrbeauftragter an der CVJM-Hochschule in Kassel, adressiert / gesandt:



Prof. Dr. Jürgen Eilert, Lehrbeauftragter an der CVJM-Hochschule in Kassel, hat mir am Mo. 11.01.2016 wie folgt geantwortet:

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 Vorstellung meiner selbst/des von mir angesprochenen Themas.

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Für all diejenigen, die mich noch nicht so richtig kennen, veröffentliche ich jetzt das folgende Vorstellungsschreiben ÜBER MICH, ÜBERALL. – Ich weiß nicht mehr wo ich mich in den letzten 13 Jahren meiner Arbeit schon überall im Internet vorgestellt habe (oder ob ich es auch hier und da vergessen habe), deshalb hole ich es jetzt hiermit noch einmal ÜBERALL nach:

Hallo alle zusammen …

Ich, Martin MITCHELL, bin ein Ehemaliges Heimkind-WEST, am 28.07.1946 zu staatenlosen Eltern in Berlin-West geboren; ein Senior also; und schon seit ein paar Jahren in Rente jetzt. Ich lebe seit dem 24.03.1964 in Australien.

Seit dem Jahre 2006, ungefähr, bin ich offiziell Mitglied in dem größten deutschen eingetragenen Verein für Betroffene, dem
Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V.).

Ich beschäftige mich schon seit dem Jahre 2003 (nachdem ich mir zu diesem Zeitpunkt erst einmal wieder die deutsche Sprache, sowohl wie Komputernutzung, beibringen musste), beinahe vollzeitig mit dem Thema »Institutionelle Kindesmisshandlung«, d.h. »systematische systemische Misshandlung von Kindern und Jugendlichen in totalen Institutionen / Erziehungseinrichtungen im Nachkriegsdeutschland – jahrzentelang !! (im Westen 1945-1985 mindestens, soweit ich habe feststellen können)«.

Ich, und mehr als eine Millionen deutsche Mädchen und Jungen – Kinder und Jugendliche jeden Alters – haben diese Art der Erziehung der alten Garde der meistens unausgebildeten und völlig untauglichen ‘Erzieher’ und ‘Erzieherinnen’, in diesen totalen Institutionen, an Leib und Seele gespürt und erlitten (das war die gewollte institutionelle Erziehung im Christlichen Abendlande!). „Über eine Millionen“ bezieht sich allein auf Westdeutschland! - In der DRR waren es nochmals ungefähr eine halbe Millionen (das war die von der kommunistischen Elite gewollte institutionelle Erziehung!). Und das weitgehende Schweigen der Gesellschaft zu diesen Erziehungsmethoden war auf beiden Seiten der innerdeutschen Grenze OHRENBETÄUBEND!

Aus meinem damaligen Wunsch Architekt zu werden, ist leider nach meinen Erziehungsheim-Erfahrungen in nachkriegsdeutschen ‘Heimen’ und ‘Anstalten’, und meiner Auswanderung nach Australien mit 17½ Jahren (1964), um diesem Unrecht und Leid in Deutschland zu entkommen, nichts geworden. Akademiker bin ich also nicht; just vielseitiger Handwerker im Baugewerbe ( "Jack of all trades, master of none.", sagen wir hier in Australien ).

Ich hoffe, das heute tätige Erzieherinnen und Erzieherinnen und auch die noch auszubildenden Pädagoginnen und Pädagogen, denen man zukünftig die öffentliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen anvertraut aus meiner Geschichte und meinen Beiträgen in diesem Forum – sowohl wie auch anderswo im Internet – etwas lernen können und dadurch zu einer besseren Welt beitragen können. - Mag es ebenso verhindern, dass was all den damaligen Opfern in Deutschland in OST und WEST, in ihrer Minderjährigkeit wiederfahren ist, heute nicht wieder geschieht. - Jeder kann sein Bestes tun dazu beizutragen, dass es sich nie wieder wiederholt!

Mit freundlichen Grüßen allerseits aus dem Land DOWN UNDER.

Martin MITCHELL

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