Damianus/Damian Resigniert seufze ich Leviatan ist wie jeden Vollmond extrem launisch und der fremde Wolf springt voll auf ihn an. Die beiden haben wirklich die größtmögliche gemeinsame Reibungsfläche ein Kampf scheint unausweichlich, zu weit haben sich die zwei schon provoziert. Doch diesmal halte ich mich raus ich habe Leviatans Eskapaden satt und mit diesem schlanken Wolf dürfte er kräftemäßig fertig werden was die fehlende Erfahrung anbelangt dürfte es interessant werden schaden tut ihm eine Abreibung sicher nicht. Doch er sollte sich beeilen solange der Andere sich noch nicht verwandelt hat. Eine Regung von Seiten des Jungen lenkt mich ab, vorsichtig tasten seine Finger über den Boden und schieben sich Dreck zusammen, dass er meine Aufmerksamkeit noch nicht gespürt hat verwirrt mich. Doch dann rinnt eine Gänsehaut über seinen Arm und sein Kopf dreht sich vollends zu mir. Was ? Verdutzt erkenne ich warum ihm meine Aufmerksamkeit erst so spät auffiel. Er ist halbseitig blind. Langsam den erschrockenen Blick des Kleinen, ich schätze ihn wegen seiner Schmächtigkeit auf 15 oder 16, erwidernd nähere ich mich Leviatan. "Ey, es wundert mich, wie ihr so viel Fleisch ansetzen konntet, wenn ihr auf so etwas angewiesen seid. An dem ist ja nichts dran! Was hat der Kleine angestellt? Hat er sich nicht genug für deinen 'Stab' interessiert? Danke für das Angebot übrigens, aber so billig kriegst du mich nicht, Schwuchtel." Oh verdammt, das war eben der letzte Tropfen auf den heißen Stein. Schnell legt sich meine Pranke auf den schlanken Arm des Jungen, damit er die Situation nicht ausnutzt wenn Leviatan locker lässt und angreift. Knurrend beuge ich mich zu dem Opfer herab und raune ihm zu Mach ja keinen Ärger... dann könnte es sein ich überleg es mir mit dem Mitternachtssnack noch einmal. Dass ich mich bei Menschenfleisch im Allgemeinen sehr zurück halte muss er ja nicht wissen, doch es würde uns gerade noch fehlen, wenn er gleich zur Polizei rennen würde.
..ooO The stripes on a tigers face are like fingerprints; no two are exactly alike. Ooo..
Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Leviatan
"Schwuchtel" eine Wut, die tief aus meinem Bauch kam, begann sich meiner zu bemächtigen. Allerdings hatte ich nicht vor mich zum Volldepp zu machen.
Ein tiefes Knurren entweicht meiner Kehle, als ich mich ganz der mit dem Stab schwingen Person am anderen Ende der Gasse zuwende. Damian kümmert sich um die Beute, während mir anscheinend mal die Aufgabe zum schlichten zugetragen wird. Schön, die Gelegenheit bekomme ich selten.
Langsam und gelassen schlendere ich auf ihn zu, während ich meine Schnauze in den Wind halte und seinen Geruch aufnehme.
Dir gefällt also das Angebot einer Schwuchtel nicht nein? Vielleicht kann man dich mit einer Kostprobe locken, denn so wie ich das sehe, bin ich nicht die einzige "Schwuchtel" hier, damit warf ich ihm einen mörderischen Blick zu, der keine Zweifel an meinen Absichten zuließ. Du riechst nach einem mächtigen Wolf. Gefällt mir. Dein Lover? ein höhnisches Lachen entweicht mir, als ich in seine wütenden Augen sehe Och, hat unser Straßenköter nu schlechte Laune?
Ich breche in schadenfrohes Gelächter aus und sprinte auf ihn zu, nur um nach wenigen Metern, mit einem gewaltigen Sprung, anzugreifen.
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt, während mein Hirn automatisch auf Kampfmodus schaltet. Wie in jeder Schlacht schalten sich meine Gefühle aus. Ich registriere wie der blonde Knirps am Boden geistesgegenwärtig Dreck zusammenschart. Vorteilhaft für mich, wenn ihm sein Vorhaben gelingt. Dann kommt der andere Werwolf und zerrt ihn am Arm. Damit verschwindet der Vorteil, aber anscheinend hat der nicht vor sich weiter einzumischen. Gut. Ich richte meine Aufmerksamkeit also wieder auf den Muskelklotz. Er funkelt mich in einer merkwürdigen Mischung aus Wut und Hohn an. Zu viele Emotionen, genau wie ich es beabsichtigt habe, das wird ein Leichtes.
Moment... WAS HAT ER DA GESAGT!? Er hat Dorian gerochen und sein Geruch gefällt ihm? Eine brennende Eifersucht kocht in mir auf. Kampfmodus ade. Jetzt bin ich wirklich sauer. Mein Bruder ist zehnmal zu gut, für diese Schwuchtel. Und ich bin doch nicht der Lover meines Bruders! Hat der einen Knall? Mein Bruder ist keine Schwuchtel! Er ist viel zu...
Er springt. Für einen Augenblick bin ich unachtsam und schon liege ich unter ihm begraben. Verdammt, ist der Junge schwer. Seine Klauen graben sich in meinen Ledermantel. Aufheulend reiße ich die Stange hoch und ramme sie zwischen seine Beine. Leider treffe ich ihn nicht richtig, dennoch ist nun auch er unachtsam und es gelingt mir mich schnell unter ihm hervorzurollen. Das Blut kocht in meinen Adern. Mein Körper explodiert. Ohne es noch weiter zurückzuhalten, gebe ich mich dem Rausch der Verwandlung hin.
Gerade als ich meine Chance gekommen sehe und mich bereit machen will um aufzuspringen, drückt sich eine schwere, klauenbesetzte Pfote auf meinen Arm. Mach ja keinen Ärger... dann könnte es sein ich überleg es mir mit dem Mitternachtssnack noch einmal. Zitternd blicke ich zu dem Monstrum auf. Dieses Exemplar scheint etwas friedfertiger zu sein, was ihn entweder harmloser oder gefährlicher macht. Was auch immer er von beidem ist, ein versuch, ihn mit meinen bettelein zu erweichen, ist es allemal wert. "I-Ich mache ganz bestimmt keinen Ärger! Bitte! Ich werde auch niemandem etwas hiervon erzählen! Und selbst wenn.. Niemand wird mir glauben! Ich... Ich bin doch auch gar kein Gaumenschmauß! Ihr findet bestimmt etwas viel besseres als mich!" Mit tränenerstickter Stimme und wässrigen, hoffnungsvollen Augen versuche ich dieses... ETWAS über mir zu erweichen, als mein Kopf ruckartig zur Seite fährt und einem Anblick gesichtig wird, der pures entsetzen in meinem Körper zurück lässt. Der Mensch, der eben noch unter dem anderen Tier begraben war, grümmt und deformiert sich mit einem ekelerregenden knacken und knirschen, bis er schließlich genauso furchterregend aussieht wie die anderen zwei. In alles verzehrende Panik versetzt, verliere ich nahezu den Kopf, reiße und zerre an meinem Arm, kugle ihn mir sogar beinahe aus, werfe mit dem bisschen Dreck um mich und schreie wie am spieß.
Damianus/Damian "I-Ich mache ganz bestimmt keinen Ärger! Bitte! Ich werde auch niemandem etwas hiervon erzählen! Und selbst wenn.. Niemand wird mir glauben! Ich... Ich bin doch auch gar kein Gaumenschmaus! Ihr findet bestimmt etwas viel besseres als mich!" In den ängstlichen Augen schwimmen Tränen mit denen er mir alles versichert was ihm den Hals retten könnte. Und fast tut es mir leid ihn so zu verschrecken, wo er es doch fast überstanden hat ich bin einfach zu weich gegenüber Kindern und ihm haftet noch immer das hilflose Gebaren eines Kindes an, als das ich ihn töten könnte.
Es ist ein Aufjaulen gefolgt von einem Knurren, das meinen Blick zu Leviatan und seinem Gegner lenkt irgendwie ist es dem Fremden gelungen sich von Leviatan zu befreien. Und was jetzt folgt fasziniert mich, ich sehe gern zu wie sich andere Wölfe verwandeln, diese unbändige Energie, die dann von ihnen ausgeht und die Art wie sie sich der Verwandlung hingeben erzählt mir viel über den jeweiligen Charakter. Und dieser Jüngling, scheint seinem zweiten Wesen nicht abgeneigt gegenüber zu stehen.
Ein gewaltiger Schrei schreckt mich auf und ich kann gerade noch mit meiner Pfote vom Arm des Jungen springen, ehe er sich selbst verletzt. Wild wirft er jetzt den Dreck um sich und ich bin froh, das ich nur ein kleines Körnchen in mein Auge bekomme es drückt nur ein wenig, nichts was mich behindern würde. So schnell als möglich presse ich meine Pfote auf seinen Mund, um ihn zum Schweigen zu bringen leider kann ich nicht verhindern, dass eine meiner Krallen ihn einen kleinen Kratzer auf der Wange zufügt. Sei still brumme ich ihm zu. Zitternd liegt er unter mir und ich fange seinen Blick mit meinen Augen ein. Ich hab also dein Wort? Du wirst über unser kleines Treffen hier schweigen? Als er nickt, bringe ich meine Schnauze nahe an sein Ohr. Ich hoffe du hältst dich daran, denn wenn nicht, werden das deine letzten 28 Tage. Glaub mir ich finde dich, egal wo du bist mein Kleiner. Ich Sachte fährt meine Schnauze hinab zu seiner Jacke und gleitet in den Halsausschnitt und stipp feucht auf sein Schlüsselbein kenne deinen Geruch. Und jetzt lauf Ich gebe ihn frei und stupse ihn in die Flanke als er aufsteht, um ihn anzutreiben.
Mein Blick wandert rüber zu den beiden anderen Wölfen und ich verlagere mich aufs Beobachten vielleicht muss ich nicht eingreifen, um einen tödliches Ende zu verhindern. Vielleicht komme ich ja bald heim, kann mir ein heißes Bad und endlich auch ein Abendbrot gönnen. Das Fleisch des Jungen roch einfach zu köstlich so süß und irgendwie leicht blumig. Nachdrücklich grummelt mein Magen.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Leviathan
Schon bemerkenswert so eine Verwandlung, besonders wenn sie in Wut von statten geht. Für einen Moment bin ich in den Bann geschlagen, jedoch nur kurz. Sofort stürze ich mich wieder auf ihn, bevor er sich voll verwandeln kann und begrabe ihn erneut unter mir. Beeindrucken seine Muskeln unter meinen Pfoten wachsen zu spüren und das Keuchen und Knurren vor Wut zu vernehmen. Erwartungsvoll zittere ich am ganzen Körper, ein Kampf. Nach all dem Versteckspiel in den letzten Monaten kann ich mich endlich mal wieder ein bisschen vergnügen.
Skin
Er lässt mich nicht einmal meine Verwandlung zu ende genießen. Schon ist er wieder über mir und drückt mich zu Boden. Schnaufend und noch wehrlos muss ich es erdulden, doch nicht lang und ich stoße meine Krallen in seine Oberarme, um seinen Griff für einen Moment zu lösen und mir Zeit zum Atem zu verschaffen.
Leviatan
Ich fauche verärgert, als sich seine Krallen in mein Fleisch bohren und ich genötigt bin ihm Raum zum Verwandeln zu geben. Das Fell beginnt sich über seinen Körper auszubreiten und er bekommt den beißenden Geruch unserer Art. Er scheint mächtiger als ich dachte, doch immer noch nur ein Straßenköter, nichts was mir gefährlich werden könnte. Ich verstärke meinen Druck auf ihn und kralle mich nun in sein Fleisch. Gleiches Recht für alle!
Skin
Verdammt. Das Vieh ist wirklich schwer. Immerhin ist nun meine Verwandlung ganz abgeschlossen. Nun kann ich auch nach unfaireren Methoden greifen. Distanz. Ich brauche Distanz, weil dieser Fellträger definitiv stärker ist als ich. Aber ich bin schneller. Ich täusche mit meinen Fängen vor, dass ich ihm in die Schulter beißen will und trete ihm gleichzeitig noch einmal zwischen die Beine.
Leviathan
Überrascht weiche ich zurück, als er nach mir schnappt, kann jedoch nicht verhindern, dass seine Reißzähne meine Haut aufkratzen. Durch mein Ausweichen verfehlt sein Tritt sein Ziel, aber nicht an Wucht und erwischt mich voll am Oberschenkel so das ich kurz unter meinem eigenen Gewicht wegsacke. Stinksauer jaule ich auf und schlage knurrend nun meinerseits mit meinen Krallen nach dem davon rollenden Flohzirkus unter mir.
Skin
Fast. Immerhin hab ich ihn getroffen und ich kann mich wegrollen. Jedoch zu früh gefreut. Schon spüre ich seine Pranke in meinem Rücken, als er wütend nach mir schlägt. Sie reißen eine tiefe Wunde in meine Haut. Mir entweicht ein gequältes Zischen, doch ich beiße die Zähne zusammen und versuche eiligst noch mehr Abstand zwischen uns bringen, um dann wieder auf die Beine zu kommen.
Leviathan
Mit Genugtuung nehme ich den Schmerzlaut von ihm wahr und das Gefühl des nachgebenden Fleischen unter meinen Krallan. Allerdings ist der Köter verflucht schnell und außerhalb meiner Reichweite. Auch wenn ich ihm sofort nachsetze und erneut anspringe, kann ich nicht verhindern, dass er auf die Beine kommt und sich mir zuwendet. Seine Zähne sind entblößt und seine Augen funkeln dunkel vor Wut. Gut, er ist sauer, dann wird es wenigstens ein ausgeglichener Kampf.
Skin
Ich spüre das heiße Pulsieren der Wunde auf meinem Rücken kaum. So sehr konzentiere ich mich auf meinen Gegner vor mir. Warum kämpfe ich noch einmal? Ach richtig, er ist in unser Revier eingedrungen. Drohend knurr ich ihn an. "Noch kannst du abhauen, Mann." Dann lege ich meinen Kopf in den Nacken und stimme ein lautes Geheul an. Dorian sollte es in jedem Fall gehört haben.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Maxwellgirl und ich haben uns einen Post geteilt, weil wir so die Kampfszene, die ja eigentlich nur aus agieren und reagieren besteht, besser schreiben konnten, ohne dem anderen eine Handlung aufzuerlegen, die dem vielleicht nicht passt. Also ist Hinoto jetzt wieder dran.
Nackte Panik herrscht in mir und wird nur noch vergrößert, als sich diese riesige Pranke auf meinen Mund legt. Dicke, kugelrunde Tränen quellen mitleidserregend aus meinen Augen und benetzen den leichten kratzer auf meiner Wange. Sei still zitternd starre ich zu diesem Geschöpf auf und komme in meinen wirre Gedanken nicht drum herum plötzlich an Werwölfe zu denken. Ich hab also dein Wort? Du wirst über unser kleines Treffen hier schweigen? Verzweifelte Hoffnung breitet sich in mir aus, die mich wie wild nicken lässt, nur um kurz darauf wieder zu erstarren, als ich seine feuchte Nase an meiner Haut spüre. Ich hoffe du hältst dich daran, denn wenn nicht, werden das deine letzten 28 Tage. Glaub mir ich finde dich, egal wo du bist mein Kleiner. Ich Eisige Schauer rinnen über meine Haut bei der berührung meines Schlusselbeins. Und allein die Art wie er mir die Drohung nahe bringt, lässt mich keine sekunde an seinen Worten zweifeln. kenne deinen Geruch. Und jetzt lauf Ich kann es noch gar nicht so richtig fassen, dass er mich tatsächlich freigibt, mich sogar noch antreibt so schnell wie möglich das Schlachtfeld zu verlassen. Ein paar Sekunden stehe ich völlig irritiert da, aber dann laufe (oder besser stürtze) ich so schnell davon wie ich kann. Immer in Richtung süden, wo das Heim und ein sicherer Schlafplatz auf mich wartet.
Damianus/Damian Leviatan schlägt sich gut, das gebe, trotz der Mentorenrolle in der ich mich ihm gegenübersehe, neidlos zu. Langsam holt er seine Defizite auf. Wie erwartet ist er mit seiner Kraft dem fremden Werwolf überlegen und drängt ihn immer wieder in die Defensive. Doch der Dunklere kann mit Wendigkeit punkten und gewinnt schließlich an Boden und stimmt ein Heulen an, das mich eine Gänsehaut über den Rücken jagt. Verdammt er ruft sein Rudel Panisch springe ich auf, denn gegen ein Rudel hilft uns unsere Stärke nicht. Meine Krallen in den Asphalt grabend, sprinte ich auf Leviatan zu und ramme ihn, ehe er einen weiteren Angriff starten kann. Verleg deinen kleinen Kampf auf später, gegen ein ganzes Rudel haben wir keine Chance komm Wir müssen unbedingt Abstand gewinnen, damit wir Zeit haben unsere Spuren zu verwischen keineswegs dürfen wir sie in die Nähe unserer Wohnung führen! Nur wohin? Central Park Zoo schießt es mir in den Kopf nur dort zwischen den Fährten der anderen Tiere könnte es uns gelingen unter zu tauchen.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Leviathan
Das Jaulen erregte meine Kampfeslust noch mehr. Ich wollte gerade ansetzen und es ihm austreiben, als ich von Damian unsanft angerempelt wurde Verleg deinen kleinen Kampf auf später, gegen ein ganzes Rudel haben wir keine Chance komm Wie ich dieses Weglaufen hasse. Ein unwilliges Knurren entweicht meiner Kehle und ich werfe meinem Gegner einen Hasserfüllten Blick zu, aber Damian ist unnachgiebig und treibt mich fort. Hetzt mich durch die Gassen der Stadt und ich weiß nicht mal wohin. Plötzlich vernehme ich den Geruch von Tieren. Vielen Tieren. Sofort wird mir klar was Damian vorhat, doch das geht nun wirklich zu weit. Mitten im Lauf bleibe ich stehen, so das Damian in mich hineinläuft und knurre ihn an: Hast du den Verstand verloren Mann. Ich werde mich doch nicht wie ein Welpe verstecken . In dem Moment erinnere ich mich erst wieder an den Snack den ich gefangen hatte. Den schmächtigen Jungen. Ich kann mich nicht erinnern ihn bei der Flucht gesehen zu haben. Ich nehme Damian gegenüber eine Kampfstellung ein und knurre ihn zornig an: Wo ist der Junge hin? Wo ist er abgeblieben?
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