Tausende tote Fische in Port Orange, Florida. 04.01.2011 The fish kill is unusual, according to people who live along the creek, because it's warm. https://www.wftv.com/news/26367953/detail.html
Weiterer Vorfall wird aus Dänemark gemeldet: Eine Schar Fluggänse stürzte tot in einen Wald hinunter in Lolland.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Millionen tote Fische in Maryland entdeckt
Washington (dpa) Das mysteriöse Fisch- und Vogelsterben in den USA geht weiter: Nach den Funden in den US-Bundesstaaten Arkansas und Louisiana sind nun auch in Maryland etwa zwei Millionen tote Fische entdeckt worden. Behörden vermuten als Ursache die ungewöhnlich kalte Wassertemperatur.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Heute Mittwoch meldet auch der US-Bundesstaat Kentucky, es seien hunderte tote Sterlinge, Wanderdrosseln und Stare entdeckt worden.
Wissenschaftler sind sich auch nach wie vor nicht einig, warum die Vögel massenhaft tot vom Himmel fallen.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
- Jetzt wurden mehr als 40.000 Krabben an den Strand in Thanet gespült, darunter auch jede menge Seesterne, Hummer, Schwämme und Anemonen. Experten glauben, dass es an den kalten Winter liegt, kälteste seit 120 Jahren.
40,000 dead crabs washed up on Kent coastline as UK is latest country to be hit by bizarre animal deaths
Thousands of dead crabs have washed up along the Kent coast the latest in a series of bizarre animal deaths sweeping the world.
More than 40,000 Devil crabs also known as Velvet swimming crabs were found strewn along beaches in Thanet along with dead starfish, lobsters, sponges and anemones.
Experts believe the crabs died from hypothermia after the UKs coldest Deecember in 120 years.
In Florida sind Tausende tote Fisch gefunden worden, in einem Bach, während in Texas 200 amerikanische Blässhühner tot auf einer Brücke in Tyler entdeckt wurden.
In der Grafschaft von Wilson, Tennessee, fielen 100 Amseln vom Himmel und in Neuseeland Hunderte tote vom Roten Snapper-Fischen
Wissenschaftler in Brasilien sind auch verwirrt, nachdem 100 Tonnen Sardinen, Katzenfisch und croaker tot angespült wurden in der Nähe von Parangua
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Es gab neulich nach Schweden einen weiteren Fall in Italien. 3.300 Turteltauben wurden in der italienischen Stadt Faenza tot gefunden.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
@ Lilu
Freue mich sehr, wieder von Dir zu lesen.
Leider funktionieren einige der Links nicht bzw. kommt die Meldung, dass der betreffende Artikel nicht auffindbar unter dieser Adresse ist - z. B. der über Italien. Hast Du hier noch alternative Linkadressen?
Dieses weltweite Vogel- und Fischsterben finde ich schon sehr bedrohlich. Neben den hier von Lilu erwähnten Fällen gibt es noch einige:
Am 27. September 2010 wurden in Pretoria/ Südafrika mehrere tote Pinguine aufgefunden. Auch hier ist die Todesursache (offiziell) noch unbekannt.
Am 22. Dezember 2010 wurden in North Carolina/ USA über 100 tote Pelikane gefunden. Da diesen jedoch teilweise schwere Schnittverletzungen zugeführt und teilweise Kopf und/ oder Flügel abgeschnitten wurden, vermutet man bestialische Tierquälerei. Merkwürdig ist jedoch, dass die toten Pelikane an drei verschiedenen, mehrere Kilometer auseinander liegenden Orten aufgefunden wurden.
In Haiti sollen inzwischen auch Menschen in der Umgebung des Lago Azuei, wo das große Fischsterben am 27.12.2010 stattfand, nach dem Verzehr von Fischen gestorben sein. Erste Untersuchungsergebnisse liegen ebenfalls vor. Die Behörden sprechen von einem "chemischen Ungleichgewicht des Wassers". So soll der hohe Anteil von kalkhaltigem Material, welches durch Hochwasser in den See kam, eine der Hauptursachen für das Fischsterben sein. Wasserproben deuten darauf hin, dass auch Teile der Straße in den See geschwemmt wurden, was zu einer Abnahme des Sauerstoffs im See geführt haben soll.
Am 2. Januar d. J. fiel in China im Gele Mountain Forrest Park ein Adler tot aus dem Himmel und traf einen Park-Mitarbeiter. Da dies hier der einzige (bekannte) derartige Vorfall gewesen ist, könnte keine Verbindung zum weltweiten Fisch- und Vogelsterben bestehen.
In Japan starben mehrere Zugvögel. Hier wird allerdings die Vogelgrippe als Todesursache genannt. Dasselbe gilt für Südkorea, wo mehrere Enten tot aufgefunden wurden.
Fortsetzung nächster Post...
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Fortsetzung:
Da von offizieller Seite kaum Untersuchungsergebnisse bekannt gegeben wurden/ werden gibt es viele Spekulationen über die Ursache(n). "Favoriten" hierbei sind:
gestörtes Erdmagnetfeld
Test einer biologischen Waffe seitens der USA
Vorzeichen der Apokalypse
noch unbekannte Krankheit
Darüber hinaus kann man in einigen US-Foren lesen, dass (irgendwie typisch) Al Quaida dahinter stecken soll.
Aber auch seitens der seriösen Wissenschaft kommt nicht viel 'rüber. So sehen viele Wissenschaftler keinen Zusammenhang zwischen den einzelnen Massensterben. Erst soll Feuerwerk dafür verantwortlich gewesen sein (diese Theorie wurde inzwischen weitgehend verworfen), jetzt eisige Temperaturen zu Wasser und zu Lande.
Als ich gestern zufällig auf eine Karte, in welcher die "Todesstätten" eingezeichnet waren, gestoßen bin, kamen mir folgende Gedanken:
Meiner Ansicht nach könnte ein Zusammenhang zwischen der Ölkatastrophe im Golf vom Mexiko vorigen Jahres und dem weltweiten Fisch- und Vogelsterben der letzten Zeit bestehen. Genauer - das Gift (Bezeichnung habe ich gerade nicht zur Hand) welches von BP zur Bekämpfung der Ölpest tonnenweise ins Meer gekippt wurde.
Die "Sterbeorte" stehen m. E. in einem Zusammenhang mit den Meeresströmungen. Damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt, in der Anlage eine Grafik von der Karte mit den "Sterbeorten" und zwei Karten von den Meeresströmungen, welche ich in Powerpoint zusammengestellt habe.
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
VerglVogel-u-FischsterbenMeeresstr�mungen.jpg (90 kByte, 624 x 850 Pixel) Anzeige optimiert für beste Darstellung. Großansicht - speichern
das wäre durchaus eine Überlegung wert, vor allem decken sich die Sterbeorte mit den Punkten wo die Meeresströmung entlang fließt teilweise beinahe exakt, so dass man dies keinesfalls ausschließen kann. Vermutlich wird diese Erklärung offiziell nicht unbedingt in Erwägung gezogen werden.
Offiziell gab es heute noch mal folgende Erklärungen hierzu:
Pro zur Ursache zu Arkansas-Vorfällen:
icht weniger bizarr klingt jedoch für viele Vogelexperten, was Karen Rowe, Ornithologin der Wild- und Fischbehörde des Staates Arkansas, schließlich offiziell als die wahrscheinlichste Ursache für das Massensterben nannte: Silvesterböller hätten die Vögel aufgeschreckt und ihnen die Orientierung geraubt, woraufhin die Vögel ineinander oder gegen Hauswände und Schornsteine geprallt seien. Diese Vermutung Rowes kursierte schon nach den ersten Berichten über die toten Vögel, nun sei sie durch genauere Untersuchungen der Kadaver bestätigt worden.
Kontra zur Ursache zu Arkansas-Vorfällen:
"Silvester gibt es jedes Jahr, also müssten wir Phänomene wie in Arkansas auch häufiger beobachten", sagt Ingo Ludwichowski, Vogelexperte des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu). Bei den Vögeln handelt es sich vor allem um Rotschulterstärlinge, etwa 20 Zentimeter große, in Nordamerika verbreitete Singvögel, die im Dunkeln schlecht sehen können. Dennoch hält es Ludwichowski für unwahrscheinlich, dass die Vögel mit derart großer Wucht ineinanderprallten, dass sie sich massive innere Verletzungen zuzogen: "Wer schon einmal gesehen hat, wie ein Schwarm von 10.000 Staren fliegt, ohne dass sich die Tiere auch nur berühren, hält die Erklärung kaum für möglich."
Dem stimmt auch Wolfgang Fiedler vom Max-Planck-Institut für Ornithologie und der Vogelwarte Radolfzell zu. "Selbst wenn die Vögel von den Knallern so verwirrt waren, dass sie stundenlang umhergeflogen sind, würden nicht alle Tiere auf einmal sterben, sondern die schwächsten zuerst", sagt Fiedler. Hinzu kommt, dass Beebe lediglich gut 5000 Einwohner hat. Dass diese vergleichsweise wenigen Menschen so viele Böller gezündet haben sollen, dass dadurch 5000 Vögel gestorben sind, kann sich Ludwichowski nicht vorstellen.
Allegemeine Gedanken der Wissenschaftler zu diesen Vorfällen:
Was aber führte dann zum Tod der Vögel? Krankheiten hatten die amerikanischen Experten schnell ausgeschlossen, und Ludwichowski stimmt zu: "Sogar bei einer Epidemie würden nicht alle Tiere auf einen Schlag sterben. " Ob die Tierärzte Spuren von Gift in den Kadavern gefunden haben und wie es um das Allgemeinbefinden der Tiere kurz vor ihrem Tod stand, ist unbekannt. Möglicherweise sei ein heftiger Hagelsturm mit großen Körnern die Ursache gewesen, vermuten Fiedler und Ludwichowski, "vielleicht zusammen mit anderen Umständen". "Es muss etwas gewesen sein, was alle Tiere gleichzeitig getroffen hat", sagt Fiedler. Doch auch er kann sich nicht erklären, warum man zum Beispiel kaum lebende, verletzte Vögel gefunden hat.
Während die Experten noch über die toten Stärlinge von Beebe rätselten, meldeten auch die Menschen in den US-Bundesstaaten Kentucky und Louisiana jeweils etwa 500 Vogelkadaver; und in Südschweden lagen zwischen 50 und 100 verendete Dohlen auf einer Straße. Auch für letztere seien Silvesterknaller verantwortlich, hieß es zunächst. Ludwichowski ist abermals skeptisch: "Diese Ereignisse haben wahrscheinlich nichts miteinander zu tun." Dass einige Dutzend Vögel auf einmal sterben, komme hin und wieder vor - meist jedoch ohne große Beachtung. In Louisiana wurde den Tieren vermutlich ein Starkstromkabel zum Verhängnis; in Kentucky geben die Behörden "natürliche Ursachen oder schlechtes Wetter" als Todesursache an. Extreme Kälte ist wohl auch die Ursache für die zwei Millionen toten Fische in der Chesapeake-Bucht in Maryland.
Das Fischsterben im haitianischen Lago Azuéi, an der Grenzstadt zu Malpasse, soll auf ein chemisches Ungleichgewicht im Wasser zurückzuführen sein. Laut Michel Chancy, Minister für Landwirtschaft, ist der hohe Anteil von kalkhaltigem Material, welcher durch Hochwasser in der See gelang, eine der Hauptursachen für das massiven Sterben der heimischen Buntbarsche.
Nach ersten Auswertungen der entnommenen Wasserproben könnte kalkhaltiges Material auf der durch Hochwasser stark beschädigten Straße in den See geschwemmt worden sein. Dies soll eine Abnahme des Sauerstoffs erwirkt haben und damit den Tod der Fische verursacht haben. Zusätzlich machte Chancy den Rückgang der Wassertemperatur verantwortlich. Der Verkauf und den Verzehr von Fisch und Wasser aus dem See bleibt weiterhin verboten.
Dass Hagelschauer hier zu Teil verantwortlich gemacht werden, finde ich auch recht absurd. Das dürfte dann schon ein gewaltiger Hagelschauer gewesen sein, jedoch wurden überhaupt gar keine Hagelniederschläge in diesem Zeitraum verzeichnet und die Hagelkörner hätten doch dann wenigstens noch so groß sein müssen, dass sie auf dem Boden als Hagelkörner ankommen und die Zeugenaussagen Hagelschauer bestätigen könnten.
LG lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
In folgendem Bericht wurden die 3300 Turteltauben erwähnt, die in Italien verstarben (dort etwas weiter runter scrollen im Text):
Auf einem anderen Board erwähnte ein User Namens Kingfalcon etwas interessantes, dass zu deiner Theorie passen würde, Eva:
Zitat:
...Was mir zudem zum Fall auch einfällt: Meine Eltern waren in Florida bei meiner Schwester im Urlaub, sieben Wochen lang (Oktober-November). Sie sind von dort krank zurückgekommen, hatten hohes Fieber und unerklärliches Husten. Als ich dann meine Eltern nach deren Rückkehr traf, habe ich ihnen vom Corexit berichtet. Sie sagten, dort im Golf außenrum seien alle erkrankt, laut dortigen Behörden würde eine Grippe grassieren.. ich habe aber gesagt, daß am warmen Golf das Wasser von der Oberfläche mit dem Corexit verdampft und in die Luft gelangt. ...
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Hallo Lilu und all,
danke für die hochinteressanten Infos. Denke auch, dass die Erklärung "Folgen des Corexit im Golf von Mexiko" offiziell nicht diskutiert wird, zumal die Tiefseebohrungen jetzt wieder aufgenommen werden dürfen.
Der Bericht aus dem anderen Forum bestätigt meiner Ansicht nach, dass die Nachwirkungen der Ölkatastrophe und vor allem des Corexits viel schlimmer sind als befürchtet.
Im Grunde hoffe ich, dass ich falsch liege, denn was noch so passieren wird falls meine Theorie stimmt, wäre verheerend. Dann würden nämlich noch mehr Massensterben in der nächsten Zeit auf uns zukommen (natürlich abhängig davon, wie lange Corexit überhaupt wirkt).
Die wissenschaftlichen Erklärungen sind meinem Empfinden nach ziemlich dürftig und erinnern mich doch sehr an das "Wegerklären von Ufos". Vor allem "Feuerwerk" und "Hagel" halte ich für sehr unwahrscheinlich. Dann müsste wirklich jedes Jahr an Sylvester so ein Massensterben stattfinden, was glücklicherweise nicht der Fall ist. Außerdem gibt es hier viele Fälle vor und nach Sylvester, was m. E. Feuerwerk als Ursache weitgehend ausschließt. Was den Hagel betrifft, stimme ich voll und ganz Dir, Lilu, zu. So ein Hagelunwetter wäre aufgefallen.
Im Internet bin ich jetzt noch auf einen weiteren Fall von Fischsterben gestoßen - im Landkreis Soest wurden in der Möhne eine Vielzahl sterbender Fische entdeckt. Der Vorfall könnte im Dezember 2010 stattgefunden haben.
Diese Webseite zeigt leider immer das aktuelle Datum an. Im dortigen Archiv ist verzeichnet, dass dieser Artikel am 22.12.2010 erschienen ist.
Nun ist Soest zwar über 500 km vom nächsten Meer entfernt, liegt aber auf demselben Breitengrad - dem 51. n. B. - wie die Küste von Kent/ England, wo unzählige tote Krabben, Seesterne etc. angespült wurden. Da neben Meeresströmungen auch Luftströme, Niederschläge und Witterung berücksichtigt werden müssen, könnte meiner Ansicht nach durchaus ein Zusammenhang mit den anderen Massensterben in diesem Zeitraum gegeben sein.
Im Artikel über das Fischsterben von Soest ist zwar von Gift die Rede, aber so wirklich überzeugt bin ich von dieser Erklärung nicht.
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)