Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Natur und Umwelt (II)

Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus

Re: Weiteres Tiersterben

Im chinesischen Guangxi, einem autonomen Gebiet im Süden der Volksrepublik, wurden im Fluss Longjiang seit Mitte Januar Millionen toter Fische entdeckt, meldete der in New York ansässige chinesisch-amerikanische Fernsehsender NDT. Der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Hechi teilte mit: "Am 2. Februar haben wir 1,33 Mio. kleinerer Fische und 40 Tonnen ausgewachsene Fische in einem Flussabschnitt entdeckt. Davon sind die Haushalte von 237 Farmern und deren 758 Netzkäfige betroffen." Wasserproben hätten das Schwermetall Cadmium als Ursache identifiziert.
Quelle



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Weiteres Tiersterben

Wenige Tage zuvor waren – auch in Arkansas – 100.000 Fische tot in einem Fluss entdeckt worden, auch hier gab es keine vernünftige Erklärung.
Experten gehen von einer krankheitsbedingten Ursache aus und schließen einen Zusammenhang mit dem Vogelsterben aus.
Quelle



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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Weiteres Tiersterben

Das ist wirklich sehr merkwürdig; vielleicht irgendwelche Spiegelungen?

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Re: Weiteres Tiersterben

Ja, sehr seltsam. Mich hätte auch mal interessiert, welche Vogelart/en da im "Sturzflug" herunter kamen.
Leider wurde das im Bericht nicht erwähnt.
Entweder wirklich eine Spiegelung oder es könnte auch eine Art "Sonarstörung" vorgelegen haben?

LG
Lilu



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Re: Weiteres Tiersterben

Bin heute noch auf eine Meldung gestoßen, dass man am 19.01.2012 in Afrika ca. 3 Tonnen tote Fische entdeckte am Ufer des Bossaso.
Quelle
Angeblich würden Berichte nahe legen, dass es Zusammenhänge mit Piraterie gibt und illegalen Schleppnetzen in somalischen Gewässern. Die Piraterie entstehe durch Mangel an Arbeit an der Küste von Somalia.

Wenn dem so wäre, frage ich mich, weshalb man den illegalen Fang nicht verkaufte und statt dessen so viel Fisch einfach verenden ließ? Irgendwie etwas unstimmig diese Erklärung.

Ahmedou Ould-Abdallah ein mauretanischen Diplomat und ehemaliger UN-Sondergesandte für Somalia sagte der Nachrichtenagentur AFP bereits im Juli 2008,
dass die illegale Fischerei und Müllkippen in somalischen Gewässern eine Katastrophe für die Umwelt in Somalia wären. Er fügte damals hinzu: Er fügte hinzu: "Ich bin überzeugt Dumping von festen Abfällen, Chemikalien und wahrscheinlich Atommüll hier ihre Ursache finden."



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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Weiteres Tiersterben

Diese Erklärung finde ich ebenfalls etwas unstimmig.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Re: Weiteres Tiersterben

Im folgenden handelt es sich nicht um ein Vogelsterben, jedoch um eine erst kürzlich aufgetretene Anomalie in der Vogelwelt, weshalb ich sie hier poste.

Und zwar wurde davon berichtet, dass in einer Stadt in Rumänien - in Botosani - überproportionale Horden von Krähen auftraten. Die faszinierenden Aufnahmen aus Rumänien erinnerten viele an eine Szene aus dem Hitchcock Thriller: "Die Vögel". Manche sahen darin eine Art Omen und bekamen Panik, andere störte widerum der Lärm usw. Man hofft, die Krähen fliegen wieder weg.

Hier gibt es ein kurzes Video dazu


LG
Lilu



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Re: Weiteres Tiersterben

Einige Beiträge weiter vorne berichtete ich über das mysteriöse Vogelsterben in Kaufbeuren im Ortsteil Neugablonz. Jetzt gibt es erste Untersuchungsergebnisse des Veterinäramts. Eine Krankheit wird ausgeschlossen, es wird von Verhungern ausgegangen.

Das denke ich allerdings nicht, die 26 Vögel wurden tot in einem Garten in dem ein Futterhäuschen stand, gefunden. Finde es auch merkwürdig wo doch bei uns soviel, fast schon zuviel, (nicht nur) im Winter gefüttert wird, dass hier gesunde Vögel verhungern.

Allerdings schließt auch das Veterinäramt eine Vergiftung, z. B. durch Kohlendioxyd, nicht aus. Darum wurde der Fall jetzt wieder an das Umweltamt der Stadt Kaufbeuren abgegeben.

Denke, dass eine Vergiftung hier naheliegender als Verhungern ist. Mal sehen was hier noch herausgefunden und ob dann darüber berichtet wird.

Liebe Grüße,
Eva

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Re: Weiteres Tiersterben

In Clintonville (Wisconsin) trat am 19. März 2012 ein -Geräusch-Phänomen auf.

Die Anwohner der Stadt hörten spät abends ein geheimnisvolles Tosen und Rumsen, welches anscheinend aus dem Erdboden kam und von einem Wackeln der Erde begleitet wurde. Die verängstigten Bewohner hatten Angst zu Bett zu gehen, deshalb versammelten sich viele auf der Straße.

Einige Zeugen sagten, es war, als ob eine Bombe fiel, das ganze Haus vibrierte.

Weshalb ich es in diese Rubrik poste: weil in den Gärten der Anwohner viele tote Vögel danach aufzufinden waren, worauf man jedoch in den Presseberichten nicht weiter drauf ein ging.

Experten stellten bisher fest:

- das Geschehen steht nicht im Zusammenhang mit seismischer Aktivität
(geschah bis zu einer Tiefe von 6 km von der Oberfläche)
- keine Gas-Explosion oder sonstige Explosionen

Bisher gibt es keine Erklärung für dieses Phänomen.

Ein kurzes -Nachrichten-Video dazu findet ihr hier:

https://www.youtube.com/watch?v=IT40rf8m1aw&feature=player_embedded#!

LG
Lilu



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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Weiteres Tiersterben

21. März
In einem See, der an der Grenze der Dörfer Volumens und Gaydrary liegt, wurden schätzungsweise ca. 30 Tonnen toter Fisch gesichtet. Es wurden Wasserproben entnommen. Die Analyseergebnisse werden nicht vor dem 26. März erwartet.

Der Bürgermeister des Dorfes Tomai Fedor Topcu sagte, dass dies nicht der erste Fall toter Fische in Teichen wäre. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich vor zwei Jahren in den Seen beim Dorf Besalma (Rep. Moldau) - (Kongazskogo Reservoir).

Kurzes Video dazu findet ihr hier: https://www.vseneprostotak.ru/2012/03/mor-ryibyi-v-gagauzii-pogiblo-30-tonn/#more-40573



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