Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
Sheila stöhnte laut in den Kuss hinein auf als er in sie eindrang. Genau das hatte sie gebraucht. "Du redest zu viel," stellte sie stöhnend fest und krallte sich mit ihren Fingernägeln an seinem Rücken fest.
Sheila stöhnte laut in den Kuss hinein auf als er in sie eindrang. Genau das hatte sie gebraucht. "Du redest zu viel," stellte sie stöhnend fest und krallte sich mit ihren Fingernägeln an seinem Rücken fest.
"Denkst du, ja?", stöhnte er und begann sich in ihr zu bewegen. Wieder küsste er sie und nahm somit eine andere Tätigkeit mit seinem Mund auf. Sie sollte genießen und sich nicht beschweren.Ihr Stöhnen machte ihn noch ein wenig heißer und er streichelte über ihre Seiten, ihren Bauch und den Oberkörper.
Erschöpft schloss sie die Augen, während ihr Kopf auf seiner Brust ruhte. Zu ihrer Verwunderung war sie nicht so müde wie sonst immer. Langsam schien sich ihr Körper wohl daran zu gewöhnen, das der Sex sie sehr verausgabte. Zärtlich hauchte sie ihm einen Kuss auf seinen Hals.
Wes hatte sie eng an sich gezogen und küsste sanft ihre Stirn. Er war ebenfalls nicht so müde wie sonst, schob es aber darauf, dass sie sich eine Woche nicht gesehen hatten und nun all ihre aufgestaute Energie loswerden mussten. "Ich liebe dich.", flüsterte er.
Ein glückliches Lächeln legte sich bei seinen Worten auf ihre Lippen und sie drehte sich so zu ihm um, das sie in seine Augen sehen konnte. Sanft strich sie über seine Wange während sie nachdachte, über ihre gemeinsame Zukunft in New York. Sie hatte keinen wirklichen Plan was sie machen sollte, ob sie nun eine Uni besuchen sollte oder nicht.
Er spielte zärtlich mit ihren Fingern. "Woran denkst du?", fragte er leise und lächelte sie liebevoll an. Er war so glücklich sie haben zu dürfen. "Du bist so wundervoll, meine Süße. Nichts wird mich jemals von dir fernhalten können. Das verspreche ich dir."
"Wenn ich mit dir nach New York gehe ich frage mich was ich machen soll. Wir beide wissen das mir Hausfrau nicht liegt. Ich möchte keine Kinder also bleibe ich auch sicher nicht wegen welchen Zuhause. Und einen wirkliche Berufswunsch habe ich auch nicht. Im Grunde weiß ich nicht einmal ob ich studieren soll oder arbeiten gehen soll. Ich weiß es nicht, du hast deine Schule nur ich nichts außer dich," erzählte sie ihm von ihren Gedanken.
"Du findest bestimmt was. Du bist kreativ und wer weiß. Vielleicht läufst du in New York durch die Straßen und plötzlich siehst du irgendwas und es ist ganz klar, was du machen willst. Hausfrau sollst du ja auch gar nicht werden. Das weiß ich schon zu verhindern.", beruhigte er sie. Er glaubte fest an seine Verlobte.
"Ich weiß nicht wes, wenn ich auf eine Schule möchte dann müsste ich mich jetzt spätestens bewerben denn sonst habe ich ein Jahr gar nichts zutun. Nur einen Aushilfsjob ein Jahr lang machen darauf habe ich auch keine Lust. Und wenn ich wirklich tätowieren will dann sollte ich das auch planen mit Bewerbungen und allem," meinte sie nachdenklich.
"Aber du kannst nicht auf gut Glück Bewerbungen schreiben, wenn du nicht weiß, was du machen willst." Er überlegte. "Pass auf, was hälst du davon, wenn wir über ein längeres Wochenende mal nach New York fahren? Ich guck mir die NYADA an und für dich finden wir auch was.", schlug er dann vor und sah sie neugierig an.