Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Wohnküche/ Wohnzimmer

Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Na und, ich darf auch einmal Kind sein wenn du es sonst immer darfst," meinte sie schmollend und streckte ihm gespielt kindisch auch noch die Zunge heraus. "Ich bin nicht böse, ich hatte nur grade eine Idee und du bist einfach die perfekte Leinwand für diese," erklärte sie ihm schmollend und sah ihn bitterböse an. "Es soll dich nicht abschrecken Schatz, ich stell es nur in mein Fotoalbum rein," erklärte sie ihm.



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"Was bitte heißt denn hier immer? Wann bin ich denn immer Kind?", verlangte er zu wissen und lachte, als sie ihm die Zunge rausstreckte. "Ich bin keine Leinwand. Und ein unbeschriebenes Blatt auch nicht. Außerdem, was für ein Fotoalbum?", bombadierte er sie auch zugleich mit Fragen und zog sie an sich. "Du bist nicht nett zu mir.", klagte er.



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"Du bist immer ein Kind, wenn du mit deinen Freunden Blödsinn baust und vorallem mit David. Aber du bist ein sehr niedliches Kind mein Schatz zum knuddeln süß," erklärte sie ihm grinsend. "Doch du bist meine Leinwand unc ich darf dich vollschreiben immerhin bist du mein Verlobter, da musst du das wohl oder übel akzeptieren. Und mein Fotoalbum in welchem ich Entwürfe hochlade und Bilder von dir schlafend," erzählte sie ihm gut gelaunt. "Doch ich ganz nett ich hab dich furchtbar lieb,"antwortete sie ihm gespielt kindlich.



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Wes verdrehte gespielt verzweifelt die Augen und stand auf. "Keine Fotos von mir schlafend irgendwo hochladen. Das hatten wir schonmal, Schatz.", sagte er, bevor er im Batt verschwand. Die Tür ließ er offen.
"Süße, egal ob Verlobter oder nicht, du kannst mich nicht einfach vollmalen. Oder ich darf das auch. Such dir aus, was dir lieber ist."




Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Schmollend sah sie ihm hinterher, als er ins Bad verschwand. Sie mochte es nicht gleich nach dem Sex von ihm getrennt zu sein körperlich auch wenn er nur einen Raum weiter war. "Na gut ich stellte keiner mehr von dir hoch," versprach sie ihm. "Aber du weißt das das Edding war und der wasserfest ist?" rief sie ihm zu und ging schon einmal in Deckung vor seiner Rache.



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"War mir bewusst. Du machst keine halben Sachen. Trotzdem kann ich ja duschen gehen, oder? Ich hab meine Tricks sowas abzubekommen. Immerhin bin ich auf einer Jungenschule. Und da du ja keine Lust auf weiteren Sex hast, geh ich jetzt halt duschen.", rief er zu ihr und grinste.



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Du bist gemein Schatz," rief sie ihm schmollend nach, da er ihr Kunstwerk zerstörte. Allerdings musste sie dabei seltsamerweise sofort an Wes denken wie er von den Warblers im Gesicht mit Edding verunstaltet wurde. Sie wusste das die Warblers kindlich genug waren um so etwa zu bringen, also konnte es wirklich gut sein das er da Methoden kannte, um die Kritzelei loszuwerden. Da sie ihn nun nicht mehr hatte, zog sie sich einfach ihre Unterwäsche an und setzt sich so knapp begleitet auf dem Balkon mit ihrem Block und fing an zu zeichnen.



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Nach ein paar Minuten kam Wes nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet ebenfalls auf den Balkon. Er hatte es wirklich geschafft den Edding abzubekommen. Er setzte sich hinter Sheila und zog sie an sich. "Ich liebe dich.", flüsterte er ihr ins Ohr und legte sein Kinn auf ihre Schulter. "Was zeichnest du da?"



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Sheila störte es nicht das seine Nachbarn jetzt wohl ziemlich genau wussten was ihr Freund so zu bieten hatte, da war sie relativ tolerant. "Ich zeichne das was du zerstört hast durch deine Waschaktion," meinte sie schmollend und sah ihn beleidigt an. Allerdings konnte sie ihm nicht lange böse sein. "Ich zeichne immer meinen Entwürfe für Tattoos," erklärte sie ihm und zeigte ihm ein paar ihrer Motive.



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Liebevoll küsste er ihre Wange, damit sie aufhörte zu schmollen und nicht sauer auf sie war. "Du zeichnest echt gut. Beeindruckend." Er kuschelte sich enger an sie und betrachtete ihre Zeichnungen. "Auf mir käme es aber nicht so gut zur Geltung, da ich ja eh Uniform trage, Schatz." Wieder küsste er sie sanft auf die Wange.