Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Wohnküche/ Wohnzimmer

Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Danke, ich liebe es einfach mir das vorzustellen wie es auf der Haut aussehe. Fast alle meine Tattoos sind aus meiner eigenen Feder. Abgesehen von dem einen an der Hüfte," gab sie ehrlicherweise zu. "Es kommt nicht darauf an ob du es direkt siehst, es geht um das Geheimnis das sich da etwas verbirgt unter der Kleidung, was nur wenige Menschen zu sehen bekommen.



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Wes sah sie belustigt an und hob eine Augenbraue. "Un du erzählst mir du weißt nicht, was du machen willst? Wenn ich das so höre, klingt das, als wüsstest du es ganz genau. Du hast das Talent, den Willen und die Leidenschaft." Er gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Es wäre mir eine Ehre mal eines von deinen Tattoos auf der Haut tragen zu dürfen. Gestochen, nicht mit Edding.", sagte er leise und meinte es vollkommen ernst.



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Meine Eltern kippen vom Stuhl Schatz, wenn ich einen Tattoo Laden aufmachen würde. Vorallem weil das bei meiner Tattoo sucht nur dazu führen würde, dass ich selbst noch um so mehr Tattoos bekomme. Und ich hab ja schon ne kleine private Sammlung," gab sie zu Bedenken. Ihre Augen leuchteten bei seinen Worten und sie sah ihn aufgeregt an. "Wo willst du eins????" war ihre einzige Frage. 



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"Wenn es aber das ist, was du machen willst, dann mach es. Es ist doch wirklich egal, was sie sagen.", bekräftigte er sie. Als sie ihn so eifrig ansah, lächelte er. "Entweder vorne auf der Brust, genau über dem Herzen oder auf der Schulter." Er grinste sie an. "Wenn man bedenkt, dass mein Schulterblatt ja schon belegt ist." Er hatte es heute mit den kryptischen Antworten. Genauere Informationen würde sie von ihm aber auch nicht bekommen. Sie verstand ihn bestimmt auch so.



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Mal sehen das nötige Geld hätte ich ja dafür. Da brauch man nämlich auch ein bestimmtes Eigenkapital und einen Plan und du weißt dieses ganze Kostenberechnen und so weit ist nicht wirklich mein Ding," gab sie zu Bedenken. Buchhaltung war noch nie ihre große Stärke gewesen. "Vorne gefällt es mir am besten, dann zeigt es auch wer es gemacht hat," meinte sie ganz begeistert und wollte schon anfange zu zeichnen, als seine letzten Worte sie aus dem Konzept brachten. "Du hast schon ein Tattoo?" fragte sie ihn sprachlos und fragte sich gleichzeitig warum ihr das nie aufgefallen war.



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"Den Kostenplan und das Budget kann ich für dich erstellen. Buchhaltung ist zwar langweilig, aber für dich mach ich es natürlich. Sogar ganz ohne Bezahlung. Ja ich weiß, ich bin großzügig." Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ja, ich hab schon eins,", gab er zu und drehte sich, sodass sie seinen Rücken, besser gesagt sein Schulterblatt sehen konnte. 



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Danke, du bist einfach ein Schatz, bei mir würde das alles nur durcheinander geraten," gab sie zu, denn er kannte ja schon ihre Unordnung und das Chaos welches bei ihr genrell herrschte. Ob das nun in ihrem Leben war, in ihrem Kleidungstil, ihrem Zimmer oder in ihren Stimmungschwankungen war jetzt mal dahin gestellt. Neugierig betrachtete sie sein Tattoo was sie bis jetzt immer übersehen hatte. 



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Ich hab es mir in San Francisco machen lassen und wollte dich überraschen. Gefällt es dir?", fragte er unsicher und sah sie an. Auf seinem Schulterblatt stand in geschwungenen Bucherstaben folgender Spruch "Forget what hurt you in the past. But never forget what it taught you."(Vergiss, was dich in der Vergangenheit verletzt hat. Aber vergiss nie, was es dich gelehrt hat) Am Anfang und am Ende waren Musiknoten abgebildet.



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Mit den Fingerspitzen fuhr sie über den Schriftzug und bewunderte die sauber geschwunden Linien. "Es gefällt mir sehr gut, der Spruch ist wirklich schön und er wird dich immer daran erinnern das wir alles schaffen werden." Liebevoll küsste sie ihn und wollte ihm einfach zeigen das sie immer an seiner Seite war. Sie fand das mit dem Tattoo einen super süß Idee von ihm.



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Wes zog sie an sich und gemeinsam sanken sie auf die Liege zurück, auf der sie bis dato gesessen hatten. "Ich liebe dich mehr als Worte sagen können, Sheila." Glücklich sah er sie an. Es freute ihn, dass ihr sein Tattoo gefiel. Zwar war es persönlich für ihn, aber es wäre blöd gewesen, wenn sie es gehasst hätte.