"Du wirst ein wundervoller Ehemann werden Wes und ich entschuldige mich jetzt schon für jedes mal in dem ich dich in den Wahnsinn treiben werde mit meinen Launen und Macken." Sie fand das das Tattoo wirklich zu ihm passte, denn er hatte wie sie einiges durchgemacht vorallem mit seiner Familie, allerdings behielt sie das für sich.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
Wes lächelte sie liebevoll an. "Danke. Ich freue mich dein Ehemann sein zu dürfen und all deine Macken sind einfach sehr liebenswert." Er küsste sie. "Du wirst eine wundervolle Ehefrau sein.", flüsterte er danach gegen ihre Lippen und zog sie eng an sich.
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"Das sagst du jetzt aber du weißt genauso gut wie ich das manche meiner Macken nicht liebenswert sind, schließlich sind meine Stimmungschwankungen nicht grade immer gut für dich," erinnerte sie ihn an ihre kleinen Wutausbrüche, die in einem riesigen Streit geändert hatte. "Danke," murmelte sie leise in den Kuss hinein.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Egal. Nichts auf der welt wird mich von dir fernhalten. Diesen Fehler habe ich einmal gemacht und bitter dafür bezahlt. Das mach ich nicht nochmal. Egal, wie sehr du mich in den Wahnsinn zu treiben gedenkst." Zärtlich fuhr er über ihren Rücken. "Ist dir nicht kalt?", fragte er leise. Er wollte ja schließlich nicht, dass sie krank wurde.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Außer vielleicht der Hang deiner Freunde dazu irgendetwas zu verbauen was du grade rücken musst. Und wofür du dich dann einmal kurzzeitig von mir trennen musst. Sie waren zwar ein Paar aber jeder brauchte nun einmal seinen Freiraum und das war auch gut so. Ihr Freiraum war ihre Arbeit, denn Wes wusste nicht einmal wo diese war.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Ja gut, das wäre dann aber eine Trennung für ein paar Stunden und auch nur räumlich. Ich meinte das jetzt anders und das weißt du auch." Verliebt sah Wes Sheila an. Er fragte sich, womit er diese Frau verdient hatte und wusste, dass verdammt dankbar sein musste. Aus diesem Grund kuschelte er sich noch enger an sie und küsste sie auf die Wange. "Ich weiß, du hast es nicht so mit der großen Liebe, aber du bist meine."
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Du meinst wenn deine Eltern auf die Idee kämen dich nach Hong Kong zu schleppe, was hieße das ich im nächsten Flieger dahin sitzen würde. Allerdings würde ich mich dort vollkommen verirren, weil ich die Sprache nicht spreche da hilft auch kein Wörterbuch. Und das wollen wir deinem Land doch nicht antun das ich da vollkommen verpeilt alle Menschen anspreche," meinte sie gut gelaunt, denn die armen Leute wären wohl geschockt von ihrer doch recht offenen Art zhu fluchen und auszurasten. "Warte noch 4-6 Jahre dann können wir darüber noch einmal sprechen, weil dann haben wir es längere Zeit zusammen ausgehalten. Jetzt ist noch alles frisch, da kann man nicht sagen wer da noch kommt.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Mach dir keine Sorgen. Die Gefahr, dass ich nach Hong Kong verschifft werde, ist vorüber. Nichts mehr zu befürchten. Denn sonst wäre es Entführung und das ist strafbar.", beruhigte Wes seine Verlobte. Als er dann hörte, was sie sagte, fiel es ihm schwer nicht die Fassung zu verlieren. War ihr bewusst, was sie gerade gesagt hatte? 'Wer da noch kommt'? Wie sollte man das denn verstehen? Doch Wes unterließ es zu fragen.
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"Mein Schatz es ist auch strafbar seinen Sohn zu schlagen und daran hält er sich auch nicht genauso wenig wie Chris. Manche Menschen verdrehen sehr gerne das Recht damit es auf ihrer Seite steht," gab sie zu Bedenken. Sie bekam zwar mit das er bei ihren letzten Worten leicht zusammenzuckte, doch wunderte sie es doch das er nie darüber nach gedacht hatte. Sheila war einfach eine Realistin, sehr viele Ehe gingen nun einmal zu Bruch weil da ein/e ander/e Frau/Mann hineinschneite.
Re: Wohnküche/ Wohnzimmer
"Ja, aber mein sogenannter Vater kommt nicht mehr an mich ran und kann mich deswegen auch nicht mehr schlagen. Genau wie Chris nicht mehr an dich rankommt.", sagte Wes und sah sich um. Ihm war sehr wohl bewusst, dass nicht alle Ehen hielten, aber so wie Sheila das ausgedrückt hatte, klang es, als würde sie ihnen auch keine Chance einräumen.