Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

"Dein heterosexueller Lebenspartner also, dann frage ich mich allerdings ob ich wie Carla das einfach hinnehmen werde oder ob ich mich da mit dieser Linda verschwöre gegen euch zwei süßen," sprach ich meinen Gedanken laut aus. "Nein sollst du nicht," warf sie schnell ein ohne vorher über ihre Worte nachgedacht zu haben, weswegen sie leicht errötete. 

Allerdings war ihr schon aufgefallen das Wes ihr irgend etwas verschwieg, weswegen sie mit ihrer Arbeit auch aufhörte und ihr prüfend ansah. "Was ist da bei dieser Linda?" hackte ich nach.




Re: Sheilas Zimmer

Wes biss sich auf die Unterlippe. Jetzt war er in einer Zwickmühle. Entweder er log sie an oder erzählte die Wahrheit und riskierte sie eifersüchtig zu machen. Ihm war sehr wohl aufgefallen, dass sie misstrauisch war und nach dem bisschen, was er über ihren vorletzten Freund wusste, war das auch kein Wunder. Er wollte ihr keinen Grund geben ihm zu misstrauen. Und er wollte ja wirklich gar nichts mehr von seiner Ex.
"Uhm, bei Linda ist wirklich gar nichts. Ehrlich nicht...."




I put the Wes in Westerville.

Re: Sheilas Zimmer

"Man muss kein Profi sein um zu sehen das du lügst Wes. Du führst den Satz nicht einmal richtig zu Ende, fängst ihn mit "uhm" an und schaust mir nicht einmal in die Augen während du mich anlügst. Was soll das? Was soll ich nicht wissen? Ich habe dir doch gesagt das ich nicht eifersüchtig bin, ich mag es nur nicht angelogen zu werden. Weil ich dann einfach auch nicht vertrauen kann," erzählte ich ihm ruhig. 

Statt auf Abstand zu gehen, ging sie näher zu ihm und sah ihn abwartend an. 
Er hatte sie einmal angelogen, würde er es noch einmal tun, dann würde er schon sehen was er davon hatte. 




Re: Sheilas Zimmer

Er wusste, wann er sich geschlagen geben sollte. Sheila war ihm zu wichtig um sie zu verlieren und anlügen wollte er sie nicht.
"Neben Linda wohnt meine Ex. Die, die mich betrogen hat. Die Mädels sind beste Freundinnen. Das ist mir gerade eingefallen, als ich darüber nachgedacht habe, warum ich so lange nicht mehr bei Linda war."
Unbehaglich kratzte er sich am Kopf. "Also werd ich heute nicht zu Linda fahren. Ich werd überhaupt nicht mehr zu Linda fahren."




I put the Wes in Westerville.

Re: Sheilas Zimmer

"Wenn du zu Linda willst kannst du ruhig gehen und wenn du dich unwohl fühlst weil du denkst das mir das was ausmacht, dann komme ich halt mit und zeig ihr das du zu mir jetzt gehörst," bot sie ihm an. 

"Mach dir da keine Gedanken rum Wes, Frauen sind manchmal Schlampen, aber sie wird dir ja hoffentlich aus dem Weg gehen wenn sie dich schon betrogen hat und sich nicht noch an dich ranmachen oder dich beschimpfen," meinte ich ruhig und sah ihn besorgt an.




Re: Sheilas Zimmer

"Beschimpfen? Nein. Aus dem Weg gehen? Nein. An mich ranmachen? Mit großer Wahrscheinlichkeit ja. Und ich werde dich ganz bestimmt nicht mit zu Linda nehmen. Das will ich nicht erleben. Ich bin fast achtzehn Jahre, da kann ich meine Probleme alleine regeln. Ich werd nicht hinfahren, denn ich will Meredith nicht sehen!" Er war heftiger geworden, denn allein der Gedanke, dass sie sich ihm wieder an den Hals schmeißen würde, regte ihn auf.



I put the Wes in Westerville.

Re: Sheilas Zimmer

"Du bist noch keine 18?" geschockt sah sie ihn an. Schnell fing sie sich wieder. erst einmal zählte es das er runterkam. Sie nahm seine Hand und zog ihn mit sich auf einen Sessel. Dort zog sie ihn auf ihren schoss und schlang die Arme um ihn.

Ihren Kopf lehnte sie an seiner Schulter an. 
Still blieb sie so sitzen und ließ ihm Zeit sich wieder zu beruhigen.




Re: Sheilas Zimmer

"Drei Monate.", sagte er trocken. Dann lehnte er sich gegen sie und schloss die Augen. Die Vorstellung von Meredith hatte ihm gereicht. Aber es war nicht nur das. Sie ließ auch sonst nicht locker. Auf facebook oder sonst wo bekam er immer noch Nachrichten von ihm. Wie sollter da verkraften, dass sie ihn betrogen hatte. Und als wäre das nicht genug hatte sie damals fast dafür gesort, dass Wes und David kein Wort mehr miteinander sprachen.



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Re: Sheilas Zimmer

"Was macht sie, das du dermaßen aus der Fassung geräts," fragte sie vorsichtig nach. Ihre Hände strichen sanft über seinen verspannten Rücken. Da musste mehr sein als das sie ihn betrogen hatte.

Sie fand es ja schon krass das sie dann auch noch die Frechheit hatte ihn anzumachen, aber so angespannt wie er war, war da noch mehr.
Sanft hauchte sie einen kleinen Kuss in seinen Nacken, ehe sie innehielt und ihn einfach nur sanft an sich drückte.




Re: Sheilas Zimmer

"Sie ist einfach unmöglich. Ich will nichts darüber reden!"
Wie ein kleiner Junge schwieg er trotzig. Noch immer am ganzen Körper zitternd. An Entspannung war gar nicht zu denken. Viel zu tief saß der Schmerz über das, was vorgefallen war. Wunden, die er eigentlich nicht mehr aufreißen wollte.





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