Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

WM-Fieber!

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Die Fortsetzung:

Als ich auf dem Weg in mein Zimmer war, fragte ich mich die ganze Zeit, wie es so weit kommen konnte. Philipp und ich hatten uns geküsst...Wenn wir beide nicht schon ein wenig angetrunken gewesen wären, wäre dann das alles nicht passiert? Im Zimmer angekommen, wollte ich nur noch schlafen. Ich versuchte das Klappsofa wieder aufzuklappen, aber es gelang mir nicht. Ich war viel zu müde und torkelig. Nach kurzer Zeit ließ ich mich einfach nur noch auf das Bett fallen und schlief, so wie ich war, ein.

Philipp ging zum Zelt zurück, er war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass er beinahe Alexa und Bob zusammengestoßen wäre. Alexa und Bob waren in einen Streit vertieft. Das heißt, Alexa schrie Bob an, der sie nur anschaute und weiter sein Bier trank. Kurz darauf verließen sie das Zelt. Auch Philipp verabschiedete sich nun von seinen Mannschaftskollegen und ging ins Zimmer hinauf. Als er aus dem Fahrstuhl stieg, sah er, dass die Tür ihres Zimmers offen stand. Besorgt ging Philipp hinein und war beruhigt, als er Sabine friedlich schlafend auf dem Bett sah. Er schloss vorsichtig die Tür und schlich, um Sabine nicht zu wecken in den Raum. Er zog sich um und musste lächeln, als er sah, dass Sabine versucht hatte das Sofa aufzuklappen. Das erste mal dachte er ,als er sie schlafend ansah, dass sie wunderschön sei.
Er legte sich neben sie und schlief sofort ein.

Die Sonne weckte mich auf und ich blinzelte verschlafen dem neuen Tag entgegen. Verdutzt dreht ich mich um, als ich neben mir jemanden bemerkte. Ich sah in Philipps schlafendes Gesicht und als ich ihn länger betrachtete, wunderte ich mich, wie vertraut er mir war, obwohl ich ihn noch gar nicht so lange kannte. Ich riss mich von meine Gedanken los und stieg vorsichtig aus dem Bett. Dabei merkte ich, dass ich einen ganz schweren Kopf hatte und immer noch meine Partyklamotten anhatte. Was war gestern Abend eigentlich gewesen? Ich konnte mich nur noch daran erinnern, wie ich Philipp begrüßt hatte. Aber danach? Irgendwas war gewesen...
Ich stolperte schnell ins Bad, betrachtete mich im Spiegel und klatschte mir kaltes Wasser in mein Gesicht. Im Zimmer hörte ich das Bett quitschen. Kurz darauf kam Philipp ins Bad geschlürft und murmelte verschlafen:„Morgen, gut geschlafen?“ „Ja, war ganz in Ordnung, aber ich hab n totalen Filmriss und einen Kopf, der bestimmt nicht mehr durch die Tür passt!“, erwiderte ich. „Geht mir genauso!“ ,grinste er verschlafen. Dann hörten wir mit gedämpfter Stimme jemanden über den Flur brüllen: „Aufstehen ihr Luschen!“
„Oh neeee!“, war Philipps Reaktion. Ich fragte ihn verwundert wer das war.
„Das ist der Drillinstructor, unser Fitnesstrainer er ist ein Frühaufsteher, Bioprodukte- und Energieriegelliebender Fitnessverrückter, der es liebt andere normale Menschen zu Übungen zu treiben.“, klärte er mich auf und einige Sekunden später klopfte es an der Tür.
Philipp öffnete. Ich blieb im Zimmer und lauschte dem Ganzen.
„Morgn Philipp! Lust auf ne Runde Zirkeltraining?“, begrüßte ihn der Drillinstructor.
„Es regnet!“, erwiderte Philipp.
Sein Fitnesstrainer brüllte ihn darauf hin an: „Gar nicht. Und wenn....bist du Mann oder Maus? Zucker oder Stein? A oder B? Grün oder Blau? Außerdem ist das gesund und fördert die Abwehrkräfte!“
Philipp lies sich nicht erweichen und meinte: „Ne danke für die Einladung aber ich hab leider keine Zeit Herr Dril...Trainer!“
„Na gut, dann frag ich mal Nebenan!“ und damit war des Gespräch beendet. Als Philipp die Tür schloss hörte man gerade noch: „Morgen Kevin! Lust auf ne schnelle Runde?“ und die Antwort Kevins: „Ihh, ne. Außerdem regnet es...!“
Als Philipp sich angezogen hatte schlug er vor, Frühstück zu holen.

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Re: WM-Fieber!

Heute geht es passend zum Wetter weiter:

Philipp ging also Frühstück holen während ich im Zimmer zurück blieb und aus dem Fenster schaute. Plötzlich klingelte mein Handy. „Hallo?“, meldete ich mich. „Hey Sabine, hier ist Alexa.“ – „Aha, was ist denn ?“-„ Bob ist so ein Arschloch...er ist so was von blöd.“, regte sie sich auf. „Wie war das gestern noch, mit : wir sind das Traumpaar und bla.. ?“,feixte ich zurück. „ Ja, man kann sich ja mal vertu... ich hab ihm gestern , nachdem du mit Philipp weg warst , noch mal gründlich die Meinung gesagt!“-„Was ?Ich war mit Philipp weg ?“, fragte ich entsetzt. „ Ja, ne ganze Zeit sogar, ich will gar nicht wissen, was ihr da so gemacht habt, es sei denn , du sagst es mir !“- „Ich würde das ja gerne, aber ich kann mich überhaupt nicht mehr erinnern , dass ich überhaupt draußen war. Weder mit Philipp noch mit sonst Irgendwem.“- „Gibt’s ja gar nicht...., das ist ja heftig...!“- „ Weiß Philipp denn noch was ?“ Fragte Alexa weiter . „ Keine Ahnung, ich hoffe doch .“
So ging es die ganze Zeit weiter, bis Philipp mit einem Tablett und zwei beladenen Tellern wiederkam. Wir gingen auf den Balkon und frühstückten erst einmal. Doch die Stimmung war bedrückend...Denn irgendwas stimmte nicht. Vielleicht wusste Philipp Sachen, die nicht wusste. So hing ich meinen Gedanken nach, bis..: „ Hey, Sabine... Hörst du mir überhaupt zu ?“- „ Äh? Was? Ja, natürlich....immer“, sagte ich einfach, ohne zu wissen worum es gerade ging. „Ich habe dich gefragt, ob wir heute was zusammen machen wollen, zum Beispiel nach Brandenburg oder so.., ich dachte da an dieses Schloss mit dem Park.“ ,wiederholte Philipp sein Anliegen. „Schloss Sanssouci, meinst du, oder ? Ja, können wir mal machen. Da war ich noch nicht“, nickte ich mit Käsebrötchen im Mund. „Schön, wann wollen wir denn dann los? Ich hab mir ein Auto gemietet. Und dann nehmen wir noch ne Decke und was zu essen mit und Picknicken da ... hab ich mir so gedacht.“ – „Gut gedacht!“, lachte ich.
Wir fuhren gleich nach dem Frühstück, bepackt mit tausend Wurst und Käsebrötchen los. Bis nach Brandenburg dauerte es ungefähr eine Stunde. Es war sehr warm und stickig. Unter einem Baum schlugen wir unser Lager auf und fingen an uns zu sonnen. Es war wunderbares Wetter und wir waren froh, dass wir aus dem stickigen Hotelzimmer heraus waren. Nach einer gewissen Zeit mussten wir uns mit Sonnencreme eincremen, da die Sonne so sehr brannte. Philipp wurde es zu langweilig und er begann sich auszuziehen. „Was machst du da?“ ,fragte ich schockiert. „Ich ziehe mein T-Shirt aus. Es ist so warm!“, meinte er unschuldig. „Ach so. Ich will auch!“ ,lachte ich. „Mach doch!“, meinte er beiläufig. Ich schaute ihn ungläubig an. „Perverser Sack!“, grinste ich und klatschte ihn mit der flachen Hand auf den nackten Oberkörper. „Aua nicht so dolle. Geht’s auch ein bisschen sanfter?“ ,keuchte er. „Ne“, sagte ich , „jetzt eben nicht!“ Und legte mich wieder zum Sonnen hin.
Es wurde immer wärmer und ich zog meine Schuhe aus und krempelte meine Hose hoch.
Neben mir hörte ich Philipp murmeln: „Das T-Shirt, das T-Shirt!“ „Was?“, hakte ich nach.
„Nichts, ich will nur mein T-Shirt, das liegt da hinten ....“,sagte er ertappt. „Ja, ja, natürlich....“ – „Ehrlich, an was andres würde ich niemals denken, außer vielleicht ... kannst du mir den Rücken eincremen ?“
Ich lachte laut und er drehte sich um. Dann nahm ich die Sonnencreme und schmierte sie auf seinen roten Rücken. „Ich glaube das hilft jetzt nichts mehr, dein Rücken ist schon ziemlich rot...“ .“Echt ? Och nein, da tut mir wieder alles weh, dann müssen wir nachher noch kurz anhalten und dieses Aftersunzeug kaufen...“Ich cremte trotzdem weiter und beobachtete die anderen Leute, die auf der Wiese lagen und sich sonnten. Dann holte ich die Mineralwasserflasche raus und rollte sie über seinen Rücken. Er hielt die Luft an : „Bist du wahnsinnig?“ und drei Sekunden später „Ahhhh, das tut gut, mach weiter !“
Irgendwann wurde es auch mir zu warm und wir verlegten unser Picknick in den Schatten.
Ich muss wohl eingeschlafen sein, jedenfalls wachte ich davon auf, dass Philipp mich unter den Füßen kitzelte. Ich versuchte mich zu wehren doch Philipp gluckste unverschämt : „ Widerstand ist zwecklos !“

Re: WM-Fieber!

der gemeine Philipp Lahm *lol*

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