Damien Dass er Lawrence als Stricher tituliert lässt mich unwillig die Stirn runzeln. Gewissermaßen hat er ja recht, aber , ich vertreibe den unschönen Gedanken ich werde noch einmal mit Lawrence darüber reden. Irgendwie. "Levis Schlüssel?", ich erhebe mich und gehe hinaus in den Flur. Ich dachte eigentlich er hätte ihn bei sich, aber so überstürzt wie alles ging, könnte es natürlich sein dass suchend öffne ich eine Schublade und wirklich dort liegt er. "Er hat ihn vergessen nimm du ihn.", ich werfe ihn Skin zu und blicke fragend zu ihm hinüber. "Skin, ich weiß es ist unüblich das Werwölfe und Menschen miteinander verkehren, aber du hast mir aufgetragen Lawrence im Auge zu behalten wäre es dramatisch wenn ich den Kleinen mal mit herbringen würde?" Ich hab eigentlich gar keine Ahnung warum ich ihn das frage, aber interessieren würde es mich schon.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
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"Mir doch egal", brumme ich gleichgültig. "Ich weiß zwar nicht, was du an ihm findest... Viel dran ist ja nicht, aber bitte... Wenn es dich glücklich macht. Allerdings, halt dich vor ihm zurück. Er muss ja nicht noch mehr wissen, als er ohnehin schon weiß. Dann wird er eine Gefahr für uns. Damit will ich nicht mal unterstellen, dass er plaudert und ihn jemand glaubt. Aber wenn ihn jemand zum Plaudern bringen will, wird derjenige ihm sicher Glauben schenken - Werwölfe von außerhalb zum Beispiel. Also erzähl ihm keine internen Sachen über das Rudel. Die Geistergeschichte geht niemanden sonst etwas an. Der Club, geht ihn nichts an. Unser Rudel geht ihn nicht an." Ich zucke mit den Schultern. "Alles andere was du mit ihm anstellst, geht wiederum mich nichts an... Also fühl dich völlig ungezwungen."
Ich stecke den Schlüssel in meine Hosentasche. "Gut, ich gehe dann pennen. Oder hast du noch was auf dem Herzen?"
Damien Das klingt vernünftig und ich nicke. "Ja, einen Wunsch habe ich noch nenn ihn nicht Stricher. Was mich anbelangt ist es mir egal wie viel an ihm dran ist, ich hatte nicht vor ihn zu fressen ich mag sein Wesen und deswegen ist es mir egal was er ist. Genauso wenig wie mich an ihm zu vergreifen habe ich vor ihn irgendetwas über das Rudel und den Geist zu erzählen, das ist nichts womit sich ein Mensch belasten sollte erst recht kein Junge in seinem Alter. Schlaf gut, Skin ich hab morgen wieder Frühschicht, wir sehen uns also frühestens Abends."
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
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"Nacht", brumme ich noch und verziehe mich dann ebenfalls in mein Zimmer. Erledigt werfe ich mich auf das Bett. Ich habe in der letzten Nacht kaum ein Auge zugetan, das zahlt sich nun aus. Ich kann ohne weitere Probleme einschlafen. Ohne Nachdenken zu müssen. Wunderbar.
Damien Ich bin bereits ungewöhnlich früh am nächsten Morgen auf den Beinen, was ich dazu nutze den Tag gemütlich zu beginnen. Was wäre also besser, als ein frischer Kaffee und die alltägliche Zeitung? Zumindest an Letzterem scheitert es. Leise vor mir her summend ziehe ich mir eine Trainingshose über, sowie ein altes Shirt und breche auf. Ein wenig laufen und dabei den geeigneten Lesestoff besorgen klingt in meinen Ohren nach einem guten Start in den Tag und bis zum Beginn meiner Schicht um 9.00 Uhr habe ich noch ausreichend Zeit.
Nach einer großen Runde um den Block, stehe ich leicht verschwitzt wieder im Flur und entledige mich meiner Schuhe. Die Zeitung landet zusammengerollt auf dem Küchentisch und während der Kaffee gluckernd durch die Röhrchen der Maschine fließt dusche ich noch einmal ausgiebig.
Erst eine gute halbe Stunde später sitze ich dann komplett für den Tag gekleidet in der Küche und lese. Viel neues gibt es auf dem ersten Blick nicht, selbst die Börse, die in Süd-Manhattan pulsiert scheint im Moment keine Höhenflüge hinzulegen. Seufzend blättere ich zurück auf die zweite Seite und lese eher lustlos mal hier und mal da einen Artikel bis ich an einem hängen bleibe. Ein Mord - nicht wirklich etwas besonderes, vor allem in Harlem, wo die Leiche gefunden wurden ist. Die Stirn runzelnd, über die Tatsache, dass die Meldung dennoch den Weg in die NewYork-Times geschafft hat, lese ich weiter und erstarre. Das Opfer war Blutleer! 'Vielleicht ein Vampir? Aber dagegen spricht, dass keine äußeren Verletzungen gefunden wurden. Oder können Vampire die verbergen?', ich kenne mich nicht wirklich damit aus, dennoch verrät mir ein unruhiges Kribbeln in der Magengegend, dass hier etwas Seltsames im Gange ist. Aufmerksamer als zuvor lese ich die Meldung noch einmal und finde den Grund für meine Unruhe. 'Sie haben ihn in einer Seitengasse von Skin's Club gefunden!' Jetzt da das Underground 666 geschlossen ist, dürften dort doch keine Opfer auftauchen - und selbst wenn denke ich sind die Gäste von Skin doch vorsichtiger. 'Blutleer und keine Wunden... was wenn es kein Vampir war, sondern dieser Geist?' Selbst wenn das Opfer in einer Seitenstraße lag, so war es doch nur einen Steinwurf weit weg vom Club. 'Ich sollte Skin Bescheid geben, vielleicht weiß er mehr damit anzufangen...'.
Mir die Schuhe zu bindend blicke ich zurück zum Tisch. Dort liegen beinahe in unschuldiger Eintracht der Pfandschein, der Briefkastenschlüssel wegen des Mietvertrages und die Zeitung, versehen mit einer Notiz, dass er mich bitte im Campus Café anrufen soll, dahinter die Telefonnummer des Cafés, da ich keines dieser tragbaren Telefone besitze.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Ariel
Eine Weile stehe ich nur rum. Das war wirklich ein schöner Abend. Nette Gesellschaft und guter Sex. Ich weiß, dass ich meine Abende weiterhin gerne so verbringen würde. Aber Skin scheint sehr unsicher. Nun, er vertraut mir nicht, dazu hat er vielleicht auch ein Recht. Doch ihm hat die Zeit mit mir auch gefallen, das hat er zugegeben, und er wirkte nicht so, als würde er lügen. Eher, als würde er seine Gedanken aussprechen. Vielleicht, wenn er merkt, dass er mir vertrauen kann... Ich ziehe die Hose aus, und gehe unter die Dusche. Was mir immer noch Sorgen bereitet, ist die Sache mit Leviathan. Sicher, Skin hat gesagt, es wäre eine einmalige Sache gewesen. Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass Leviathan das nicht so sieht. Und wenn... Ich schrubbe mir genervt die Haare. Ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn die beiden hinter meinem Rücken miteinander vögeln würden. Erfrischt steige ich aus der Dusche. Und stelle fest, dass ich nichts sauberes zum anziehen habe. Es beunruhigt mich, dass ich so auf Skin fixiert bin. Vielleicht sollte ich mal unter Leuten, denke ich amüsiert, und materialisiere in Aidans Büro. "Hast du was zum anziehen für mich?" frage ich grinsend, und ernte mir einen kalten Blick. Die nächste halbe Stunde muss ich mir einen Vortrag anhören, weil ich einfach abgehauen und mich nicht mehr gemeldet habe. Ich habe Aidan eigentlich nie sauer erlebt, doch ich bin mir ziemlich sicher, dass er es jetzt ist. "Gib mir ein paar Klamotten, dann erzähle ich dir alles." Endlich holt er mir eine Hose und ein Shirt, die zwar etwas zu groß für mich sind, aber für die paar Stunden kann ich damit leben. Und ich erzähle ihm alles, was in den letzten Tagen passiert ist. Von mir und Skin, von den toten Werwölfen und dem Geist. Ich frage ihn auch direkt, ob er etwas damit anfangen kann, und beobachte seine Reaktion. Er zögert, und ich verdrehe genervt die Augen. Wirklich, diese Fehde zwischen den Blutsaugern und den Flohpelzen geht mir auf die Nerven. "Du hast also vor, ihm zu helfen?" fragt er in diesem lauernden Ton, den er manchmal drauf hat. Ich zucke nur mit den Schultern. "Ich scheine dafür verantwortlich zu sein", sage ich, und in seinen Augen kann ich sehen, dass er mir kein Wort glaubt. Natürlich hat das mit Verantwortung nichts zu tun. Es hat was mit Neugier zu tun. Und mit Skin... Ein Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit. "Ja, du hast mich durchschaut, back dir doch ein Ei drauf", entgege ich genervt. "Weiß du nun etwas oder nicht?" Seine Selbstgefälligkeit geht mir gewaltig auf den Sack. Er sieht mich noch eine Weile an, bevor er dann doch mit der Sprache rausrückt. Interessiert höre ich zu. Im Grunde weiß auch Aidan nichts konkretes, aber es gibt wohl Mythen über rachsüchtige Seelen getöteter Vampire, die auf einer anderen Ebene gefangen sind, und sich von der Lebensenergie der Lebenden ernähren. Nun, es sind nur Mythen, aber das sind Werwölfe, Vampire und Dämonen auch. Dass sie sich auf einer anderen Ebene befinden würde erklären, warum man sie nicht sehen kann. Alledrings kann - oder will, ich weiß es nicht - mir Aidan nicht sagen, ob sie diese Ebene auch verlassen können oder wie man sie bekämpfen kann. Dafür verschwindet er für eine Weile in seine Bibliothek, und kommt mit einem großen Stapel alter Bücher raus. "Darin dürftest du ein paar Informationen finden." Er nimmt wieder auf seinem Lederstuhl platz, und sieht mich abschätzend an. "Was passiert nun mit dem Armreif?" Tja, wenn ich das wüsste. "Du darfst ihn behalten", sage ich nur, und winke ab, als er mir weitere Fragen stellen will. Für mich ist das Thema abgeschlossen. Ich habe mein Ziel erreicht, jedenfall sehe ich das so. Ein paar Tassen Tee, Süßigkeiten und ein anregendes Gespräch später verabschiede ich mich von Aidan, und bringe erstmal die Bücher nach Hause. Damit werde ich mich morgen beschäftigen. Erstmal muss ich meine Einkäufe tätigen, und da muss ich nicht warten, bis es in New York wieder hell wird. Immerhin steht mir die ganze Welt offen. Also stürze ich mich ins Einkaufsvergnügen, und besorge mir alles, was ich gebrauchen kann, von Töpfen und Pfannen über Decken und Bettbezüge zu Papierhandtüchern. Eine nach der anderen schaffe ich die vollen Tüten nach Hause, und räume meine Einkäufe an den richtigen Platz. Sogar ein paar Einrichtungsgegenstände habe ich mir andrehen lassen. Und ein paar neue Anziehsachen, sonst muss ich, bis meine alten wieder sauber sind, in Aidans übergroße Hosen durch die Gegend laufen. Als letztes kaufe ich die verschiedensten Lebenmittel ein, und dazu noch ein paar Kochbücher. Gegen Morgen stehe ich mitten im Wohnraum, und sehe mich zufrieden um. Ich denke, jetzt habe ich alles, was man in einem Haus in der Menschenwelt wohl erwarten dürfte. Also gehe ich wieder unter die Dusche, ziehe mir was sauberes an, stecke die saubere Wäsche in den Trockner, packe mein neues Laptop und zwei der Bücher in eine Tasche. Und matierialisiere mich auf dem Uni-Campus. Es könnte sein, dass ich etwas Zusatzlektüre brauchen werde, um die Bücher zu verstehen, und eine Universitätsbibliothek ist genau die richtige Quelle. Doch vorerst habe ich Hunger, also setze ich mich in ein kleines gemütliches Cafe, um was zu trinken und zu essen, und mir dabei einen Eindruck von der Lektüre zu machen.
Ich wache irgendwann auf und fühle mich tatsächlich einigermaßen ausgeschlafen. Himmel... Aber die Matratze muss ich austauschen. Wirklich nicht bequem. Ich strecke mich ächzend und richte mich dann lauschend auf. In der Bude scheint es ruhig zu sein. Damien ist also schon los oder schläft noch...
Ungelenk den Inhalt meiner Hose sortierend, schwinge ich meine Beine aus dem Bett und bleibe eine Weile auf dem Bettrand sitzen, um auch meine Gedanken zu ordnen. Da schwirrt so ein undurchsichtiger Brei in meinem Kopf, was ich heute alles machen will... Mietvertrag, Pfandleihschein, Leviathan, Geist, Internet, Ariel... Oh verdammt, Ariel! Ich atme ohnmächtig aus und denke an den gestrigen Abend zurück. Wow, was für ein Scheiß...
Ich hasse solche komplizierten Geschichten und das am Morgen in meinem Kopf. Kacke. Ungemütlich brummend schiebe ich den Gedanken an ihn, so drängend er auch ist, lieber noch ein wenig auf. Obwohl er bereits jetzt eine unbequeme Beule in meinen Pants hinerlassen hat. Ich sollte duschen und etwas dagegen unternehmen. Sonst kriege ich den Typ ja nie aus meinem Kopf. Es bleibt noch genug zu tun.
Nach der Dusche und wesentlich entspannter betrete ich die Küche. Ich sollte mir etwas zu essen kaufen, kann ja nicht ungefragt Damiens Sachen auffressen. Na ja, esse ich halt nachher. Mein Blick fällt auf den Tisch. Ach ja, der Pfandleihschein, die Schlüssel, gut er hat dran gedacht... Dann ist er also offenbar schon weg. Keine Ahnung wie spät es ist.
Hu, wie nett, sogar eine Zeitung hat er für mich hingelegt... ich lese ja auch so schrecklich gern. Ich schnaufe leise: Frühstück wäre mir lieber gewesen. Mit den Gedanken nehme sie zwischen zwei Fingern hoch. Erst jetzt bemerke ich die Notiz. Ich soll ihn anrufen? Hm, na gut, dann hätte ich zumindest schon einmal einen ersten Punkt auf meiner To-D-Liste. Klingt ja irgendwie dringend. Seufzend schlurfe ich zurück in mein Zimmer mit der zerknüllten Notiz in der einen und die Enden des Handtuches um meiner Hüfte in der anderen Hand. Danach gehe ich aber definitiv etwas essen. Punkt 2 auf meiner Liste: Essen. Allmählich wird das mit dem Plan. Punkt 3 Levi aufsuchen und gucken, was der so treibt und herausgefunden hat. Punkt 4 selbst etwas herausfinden... Nein, moment, Punkt 2 1/2 in den Briefkasten gucken. Das sollte ich nicht vergessen. Punkt 5 mir den Kopf über meinen Umgang mit Ariel zerbrechen. Ha, Plan erstellt... War doch gar nicht so schwer.
Nach einigem Wühlen finde ich mein Handy in der Hosentasche von gestern und tippe die Nummer des Cafés ein. Ich habe keine Ahnung, wer sich da meldet, aber ich frage einfach mal: Ist Damien da?
Damien Dass ich nicht nervös bin, kann ich nicht sagen. Kaum das ich im Café eingetroffen bin und meine Chefin darum gebeten habe mir eine Arbeitsbestätigung für meinen neuen Vermieter auszustellen, warte ich sehnsüchtig auf einen Anruf von Skin. Die Balance findend zwischen unruhiger Erwartung und Aufmerksamkeit den ersten Gästen gegenüber verbringe ich die erste Stunde, damit meinen Job zu erledigen, als wäre es ein ganz normaler Tag. Erst als eine mir bekannte Person das Café betritt und sich einen etwas abgeschiedenen Tisch in meiner Bedienungszone raussucht wird mir wieder bewusst, das mein Leben zwei Seiten hat die sterbliche und die unsterbliche Seite. Ariel, der Dämon vom Vortag ich gebe ihm wenige Augenblicke, um sich zu setzen und zur Ruhe zukommen und ihm die Gelegenheit zu geben sich etwas aus der Karte herauszusuchen, bevor ich zu ihm herüber gehe. Guten Morgen, haben Sie sich schon entschieden was Sie trinken möchten?, sage ich brav meinen Spruch auf, den ich trotz, dass ich ihn bis zum Erbrechen schon Tag für Tag aufgesagt habe, noch immer in distanzierter Höflichkeit beherrsche. Im Hintergrund vernehme ich das Klingeln des Telefons und ein kurzer Seitenblick hinter die Theke zeigt mir, dass der Anruf für mich ist. Skin.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Ariel
Ich habe mir die Karte kurz angesehen, und schon kommt jemand, um die Bestellung aufzunehmen. Mir kommt die Stimme bekannt vor, deswegen blicke ich auch nach oben, sonst hätte ich vermutlich einfach so meine Bestellung aufgegeben. Ich blicke den Mann kurz überrascht an, und muss dan leise lachen. "Wer hätte gedacht, dass Manhattan ein Dorf ist?", sage ich leise, und sehe wieder zu Damien auf. "Ich kann nicht behaupten, dass ich jemanden, den ich kenne, hier erwartet hätte." Ich besinne mich wieder auf meine Bestellung. "Ich hätte gerne einen Tee, schwarz. Und..." ich sehe noch kurz auf die Karte, "Was würdest du denn als kleinen Snack empfehlen?" frage ich, und blicke wieder zu ihm auf.
Damien Er lacht leise, aber es nicht abwertend, wofür ich ihm sehr danke. Viele meiden mich, weil ich mich, wie sie es auszudrücken pflegen, von Menschen aushalten lasse. Aber ich bin nun einmal auf das ihr Geld angewiesen um überleben zu können. Aber recht hat er, Manhattan ist ein Dorf, es ist wahrlich ungewohnt jemand bekanntes auf Arbeit zu treffen, das wurde mir durch Lawrence schon gestern bewusst aber es ist irgendwie ein angenehmes Gefühl. "Die Baguettes sind hier wirklich gut oder möchtest du lieber etwas Warmes?", frage ich vorsichtshalber ist ein Frühstück mit Ei und Speck sowie Kuchen nebenher nichts Ungewöhnliches. Mein Blick huscht kurz zu dem auf der Theke liegenden Telefonhörer.
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