Von den Orks?" Hroc blickte etwas überrascht. "Nein, was mich bei dem Aufgebot in der Bucht auch nicht sehr verwundert. Wir waren allerdings auch nicht auf der Suche nach ihnen. Sie haben erhebliche Verluste erlitten und solange wir uns nicht weiter um das Hinterland scheren, werden sie gut daran tun, uns nur im Auge zu behalten." Er winkte die Frau im schlichten Leinenkleid heran, um den Gästen nachzuschenken. Allerdings sollte man nur schwer bewaffnete Patrouillen auf Landgang schicken, um Nachschub zu bunkern.
Sein Blick wandte sich nun Pöpke zu. So, nun kenne ich zwei von Euch, doch wer ist die Dritte in Eurer Mitte? Wollt ihr Sie mir nicht einmal vorstellen?
Re: Im Auftrag des Falgathen II
"Also unbewaffnet waren wir ja wirklich nicht. Aber lassen wir das. Das ist Pöpke. Sie ist auch noch nicht so lang auf der Braut. Ich weiß nicht wer sie an Bord gebracht hat und sie auch nicht." Xiana grinste. "Sie macht unserem Plankenschrubber Jupp das Leben wirklich zur Hölle, da sie schneller und besser ist. Auch kann sie gut bit einer Drehbasse umgehen. Wenn ihr sie mit einer sehr, dann geht ihr lieber aus dem Weg." Die Frauen fingen an zu lachen. "Ihr werdet noch viele von uns kennen lernen, sofern es dazu noch kommen kann." Sie blickte Pöpke und Roxsana an. " Wir haben schwere Zeiten vor uns und es wird alles andere als leicht werden unser Ziel zu erreichen. Aber jetzt sollten wir die Pause hier genießen. Zu lange wird sie nicht mehr dauern. Ihr seid interessante Menschen Hroc und ich freue mich, dass ihr unsere Verbündeten seid."
Re: Im Auftrag des Falgathen II
Thjálmi Svakinson saß still in seinem Zelt und hatte vor sich eine Lederhaut ausgebreitet, auf der seltsame Zeichen prankten. Darauf lagen in ungeordneter Weise kleine Steine, in die geheimnisvolle Zeichen eingeritzt waren. Runensteine! Sein Blick war verklärt und mit seltsamen Singsang nahm er drei Runensteine nacheinander auf.
Er nahm die erste Rune auf...
Eine erste sehe ich, Urd erweist uns ihre Gunst und gibt Auskunft über vergangene Dinge. PERDHRO raunte sie in unser Ohr, denn unsicher war das Geschick, Verborgenes war zu durchschauen. Wyrd und Ørlg ließ Menschenseele beben! Ein mächtiges Schicksal drohte allen. Und so ist es Geschehen, als unser Hersir nach Mittweg ist gezogen, Mächte fielen, Dämme brachen. Die Losschachtel ist stets Spiel und Gelächter unter kühnen Männern, wo Krieger im Biersaal glücklich beisammen sitzen.
Er legte sie auf der Lederhaut ab und nahm eine weitere Rune auf.
Eine andere sehe ich, Verdandhi schenkt uns ihre Gunst und gibt uns Auskunft über den Tag. BERKANA raunte sie in unser Ohr, denn ein dreizehntes kenne ich, soll ich ein Degenkind in die Taufe tauchen, so mag er nicht fallen im Volksgefecht, kein Schwert mag ihn versehren. Der Birkenzweig ist der von Blättern grünste Ast; Loki brachte das Glück der Täuschung. Die Frucht des Leibes, aus dem Vergangenen mag nun großes Erwachsen.
So folgte die zweite Rune und wurde neben die erste abgelegt. Dann zog er die dritte...
Eine dritte sehe ich, Skuld gewährt uns ihre Gunst und schenkt uns Weitsicht, ISA raunte sie in unser Ohr, denn ein neuntes weiß ich, wenn Not mir ist vor der Flut das Fahrzeug zu bergen, so wend ich den Wind von den Wogen ab und beschwichtige rings die See. Doch Eis ist die Rinde des Flusses und das Dach der Wogen und Gefahr für todgeweihte Mannen.
Thjálmis Blick klärte sich, als er die dritte Rune neben die anderen legte. Grübelnd schaute er sich die Stäbe an. So recht wollten sie nicht zusammenpassen, doch dann ... sein Gesicht wurde bleich. Rasch legte er drei weitere Runen. GEBO, FEHU und umgekehrt WUNJO folgten auf der Lederhaut. Ein Pfeifen dringt durch seine Zähne...
Re: Im Auftrag des Falgathen II
Thjálmi schritt den Pfad zum Aussichtspunkt hinauf. Er brauchte Ruhe, um über den Rat der Runen nachzudenken. Vergangenheit und Gegenwart wußte er zu deuten, doch die Zukunft? Er konnte die Botschaft nicht recht einbinden. Und wenn dies nicht gelang? Lag es vielleicht daran, daß er die vorherigen fehldeutete?
Isa, deren wörtliche Bedeutung Eis bedeutete und für Starre, Statik und Stillstand steht. Sie ist des Flusses Fessel und dies sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne. Mit Ihr droht auch der Tod als Grab der Todgeweihten. Diese Rune steht in starker Bindung zu Urd, sie jedoch für Skuld und die Zukunft zu ziehen ... das war ein schlechtes Omen. Jedwedes zukünftige Handel würde wohl zu überdenken sein. Daher hatte er weitergeforscht, hatte weitere Runen gezogen.
Gebo! Gabe und Gegengabe, geben und nehmen, darin vermag das Unheil seinen Ursprung finden. Besser nicht gebeten, als zu viel geboten: Die Gabe will stets Vergeltung. flüsterte Thjálmi. Auch mochte Fehu diese Sicht unterstützen, aber dies war wiederum recht weltlicher Wohlstand und damit weltliche Gabe... Und die umgekehrte Rune Wunjo? Disharmonie, die Welt aus den Fugen, droht uns dies hier?
Er blieb stehen und hob die Hände. In der linken die Gabe, das Geschenk, in der Rechten die Zwiespalt und Zwietracht. Und in der Mitte? Plötzlich befiel ihn kalter Argwohn. Er kniete sich hin und sein Finger zeichnete Runen in den Staub. Die Polarisation zwischen werden und vergehen! Fehu, das Urfeuer! sein Finger hob sich und machte direkt rechts daneben die zweite Rune. Isa, ewiges Eis! Er starrte auf den Boden und seine Augen weiteten sich. Erschreckt zog er die Luft ein. Oh, ihr Danglarer! Was habt ihr getan?
Ein Donnern schallte über die Bucht und kündigte ein Sommergewitter an, dessen dunkle, schwarze Wolken sich über die zurückliegende Hügellandschaft schoben. Der fallende Regen wusch die finstere Hagalaz-Rune fort, die sich aus den beiden Runen Fehu und Isa gebildet hatte. Doch da war Thjálmi bereits auf dem Weg zurück ins Lager...
Re: Im Auftrag des Falgathen II
Es begann mit einem Donnern und das herannahende Unwetter schob dunkle Wolken über die Hügel auf das offene Meer zu. Hroc stand auf und plötzlich waren noch mehr Männer und Frauen in schlichten Leinenkleidern und tuniken, die rasch die Seitenwände und das Zeltdach verschlossen und nochmals abspannten.
Ich denke, ihr werdet über Mittag bleiben müssen. Sagte Hroc, als er wieder zurückkam und bei seinen Gästen platz nahm. Das meiste geht über den Bergen runter, aber dennoch würde ich jetzt von einer Fahrt in dem kleinen Boot absehen. Wie zur Bestätigung fielen die ersten dicken Tropfen auf das Zeltdach und bald prasselte es auch schon ganz ordentlich.
Durchnäßt kam die junge Frau herein und trug einen kleinen Kessel in die Mitte des Zeltes. Augenscheinlich hatte sie den Eintopf des Mittagessens vor dem Unwetter gerettet und hing diesen nun über die Feuerstelle des Zeltes. Rasch rannte sie raus und kam mit einem Feuerkorb und letzter kleiner Glut zurück. Es dauerte schon einige Augenblicke bevor sie mit trockenem Holz wieder kleine Flammen angefacht hatte.
Währenddessen erzählte Hroc, daß sie den Leichnam ihres Kameraden in einem Zelt nahe des Strandes aufgebart hatten. Zwar hätte man schon Vorbereitungen für eine anständige Feuerbestattung getroffen, aber da die Braut wohl einen eigenen Pakt mit Ran geschlossen habe, wolle man da nicht hineinreden. Auf die fragenden Blicke der Frauen antwortete er verlegen. Nun, Ran, Gemahlin des Ägir, Herrin der Meere? Ihr schickt Eure Toten in ihr Reich?
Während Roxsana lächelnd das Zusammentreffen zweier Kulturen beobachtet, rutschte Xiana unruhig hin und her. Nun bloß keinen Fehler machen! dachte sie sich, doch kam nur ein Äh, ja, so ungefähr ... aus ihrem Mund. Doch Hroc hob beschwichtigend die Hände. Eure Vereinbarung geht mich nichts an.
Sein Blick wanderte zu der jungen Frau, die nun zitternd den Eintopf umrührte. Sätt er i lite torr, Sheena. Du förkyla dig annat, som kan vänta. wandte sich Hroc an die junge Frau. Tak min herre. Sie antwortete leise und fast schüchtern in einem stockendem, eigentümlichen Dialekt. Dann zog sie sich in den hinteren teil des Zeltes zurück, um sich umzuziehen und die nassen Kleider zum Trocknen aufzuhängen. Hroc hatte sich bereits wieder seinen Gästen zugewandt und schenkte aus einem Krug nach...
Re: Im Auftrag des Falgathen II
Auf der Braut:
"Gott... das Regnet ja wie aus Kübeln..." brummte Jocke der sich in seinem Ölzeug auf Deck rumtrieb, dabei viel sein Blick auf die Fremden Schiffe... es schienen viele Ausländer an Bord zu sein, viele Bunte Farben waren zu erkennen die sich vor dem Regen in die unteren Decks flüchteten... "Landratten..." murrte Jocke vor sich hin "Eindeutig Landratten..."
Asbjorn nahm mit einer Zange eine glühende Kohle aus dem Feuer und legte sie in eine Schale voller Sand, er griff in einen Beutel und holte Harze und Kräuter hervor die er auf die Kohle warf. Das Zelt füllte sich mit einem Aromatischen Duft nach Weihrauch und Zedernnadeln. Asbjorn öffnete eine Flasche und schenkte sich etwas in ein verziertes Glas, der Trunk roch nach Gewürzen und Kräutern. "Själarna av våra förfäder... Du hörde detta offer..." Er nahm das Glas und schüttete den Inhalt in das Feuer das im Zelt brannte. "Han är en medlare mellan världar är... Jag begärde en bra resa... Leder mig till källan av visdom..." Er füllte das Glas nach und hob es richtung Mund "Den Asen ge råd till Urds brunnar... Jag vill veta vad framtiden säger!" Und dann trank er das Glas aus, stellte es ab und legte seinen Kopf auf ein Kissen... Und in seinem Geist begann der Trank zu wirken...
Das Zelt veränderte sich um Asbjorn herum, Wurzeln schlugen aus dem Boden und rissen das Zelt auseinander. Um den Liegenden Asbjorn Formten sich die Wurzeln hoch in den Himmel und wurden zu einer Esche, an deren Wurzeln Finsterniss herrschte... Stille und Dunkelheit war um Asbjorn, und nur ein Tropfen Wasser kündigte an was nun kommt. Die Stille wurde von fliesendem Wasser unterbrochen, das zu einem Stürzenden Wasserfall wurde, an dessen grund sich ein Kristallklarer See Bildete. Am Ufer dieses Sees setzte sich Asbjorn auf und wartete auf die Versammelung der Asen.
In Asbjorns Zelt ist ruhe eingekehrt und der Regen prasselte auf das Zeltdach, und Asbjorn lag auf seinem Kissen und ruhte, dies war ein Teil der Meditation...
Wasser verdampfte als es auf die heißen Steine tropfte... während es draussen anfing zu Regnen, saß Koij mit einigen seiner guten Freunde im Schwitzzelt und sie unterhielten sich und lachten dabei... "Har du sett kvinnor? Mörkt hår är vackert och sällsynta!" Koij grinste und antwortete "Inte gillar rött hår, hem kvinnor ofta har rött hår!" alle nickten "Det är vackra, så vackra kvinnor här... Vill du kyssa en kvinna Koij?" Alle lachten und Koij schlug dem Fragesteller auf die Schulter "Varför inte? Jag kanske kommer men dödats av sin man!" Und wieder lachten alle... Wasser verdampfte als es auf die heißen Steine tropfte!
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ICH HAB AUCH MAL SPAGHETTIS GEGESSEN!!!
Re: Im Auftrag des Falgathen II
Xiana lugte aus dem Zelt und seufzte. "Eigendlich wollten wir uns euer Lager noch ansehen. Aber das müssen wir wohl auf einen anderen Tag verlegen. Der Regen wird wohl noch eine Weile andauern und ich denke, dass es dann an der Zeit ist auf die Braut zurück zu kehren. Vielleicht haben wir bis dahin Nachricht bekommen und ihr könnt uns begleiten." Sie nahm sich etwas von einer der Köstlichkeiten die vor ihr standen. "Hm... Jocke wird sich auch wundern wo wir solange bleiben. Aber soll er mal warten." Die Frauen schauten sich an und fingen an zu lachen. "Er war nicht gerade begeistert davon, dass wir Frauen alleine an Land gehen," erwiederte Roxsana grinsend, "Das könnt ihr doch nicht machen. das ist viel zu gefährlich!" machte sie ihn nach und Pöpke verschluckte sich an ihrem Bier. "Ja," lachte Xiana, " dabei macht er sich nur Sorgen weil hier so viele hübsche Kerle rumlaufen."
Re: Im Auftrag des Falgathen II
Hroc nahm einen Schluck des schon etwas schalen Bieres und wollte sich gerade frisches nachgießen, als der Zelteingang aufgerissen wurde. Draußen war es durch das Unwetter recht dunkel geworden, selten wurde das Lager durch einen Blitz erhellt. Doch jetzt stand eine dunkle Gestalt ungerührt im strömenden Regen und hielt den Zelteingang offen. Es war ein Mann mit aufgebrachtem Blick, dessen Augen sich zu schlitzen formten, als er die fremden Frauen wahrnahm. Du är mig en förklaring skyldig, Hroc!
Der Mann der nun eintrat war ebenfalls von stattlicher Figur. Er trug schlichte Tuniken in Erdtönen, doch waren sie aus gutem Stoff gefertigt. Eine Kette aus Glasperlen und bronzenen, wenn nicht gar goldenen Schmuck zierte seinen Hals. Dies und andere Kleinigkeiten zeigten, daß es sich hier um jemanden von Bedeutung handelte, der sich anscheinend einen solchen Auftritt in dem Zelt des Hersirs erlauben konnte. Doch noch bevor Hroc etwas darauf erwidern konnte, wandte er sich an die anwesenden Frauen. Oder vielleicht kann ja eine diese hier Rede und Antwort stehen? Seit Ihr aus Danglar, ja oder nein?
Hrocs Antwort kam nun schnell und bedrohlich leise. Ich denke, DU bist mir eine Erklärung schuldig, so wie du in mein Zelt eindringst und meine Gäste erschreckst. Also, was bedrückt Dich, Gode? Der Mann wandte seinen stechenden Blick von den Frauen ab und dem Hersir der Geiranger zu. Wehe Dir, Hroc. Was weißt Du, was in Danglar geschieht? Hroc atmete tief ein. Ansgar kannte sich von uns am Besten in Danglar aus und er hätte Dir sicherlich brauchbarere Auskünfte geben können, aber außer blutiger Fehde unter Brüdern und übler Hexerei kann Dir wohl Roxsana hier am Besten Auskünfte geben. Er wies auf die angesprochene, hob aber umgehend warnend den Finger. In Burgund verdankte ich dieser Frouwe mein Leben und hier ist sie daher ein stets willkommener Gast. Mäßige Dich also!
"Üble Hexerei?" Der Mann stand nun etwas verunsichert herum, bevor er sich entschloß Platz zu nehmen. Hroc wandte sich nun an Roxsana und bat. Dies ist Thjálmi Svakinson aus Skógar, einer der Goden, die uns auf unserer Reise begleiten. Bitte beantwortet seine Fragen soweit ihr könnt und mögt. Der genannte atmete tief ein und aus, bevor er nun fast emotionslos fragte. Was geschieht in Danglar?
Re: Im Auftrag des Falgathen II
Xiana blickte den Mann immer noch abschätzend an, entschloss aber dann das er hier, im Zelt von Hroc, wohl keinen großen Ärger machen würde. Unbemerkt hatte sie die Hand auf ihren Dolch gelegt und nahm sie wieder herunter. Während Roxsana überlegte was und wie sie es ihm erzählte nahm Xiana einen Schluck Bier. " Ich bin im übrigen Xiana." Sie deutete auf Roxsana und Pöpke." Pöpke und ich sind feste Crewmitglieder der Schwarzen Braut. Roxsana begleitet uns auf unserem Weg um uns, so weit sie es vermag, zu helfen." Sie schaute finster. "So. Da ihr jetzt wisst wer wir sind könnten wir es vielleicht mit etwas Höflichkeit versuchen."
Re: Im Auftrag des Falgathen II
Roxsana schüttelte den Kopf "Hexerei ... Es geschehen Dinge in Danglar, die nicht sein sollten, jedoch ... es sind ... ihr wisst, wer die Khardin sind? Die Khardin, gegen die dieser Kampf geht? Sie sind eine Säule im Orden, das heißt sie sind so etwas wie Priester. Sie hassen Magier, sie hassen Magie, sie würden nicht ..." Ihr Blick wanderte ziellos im Zelt umher, während sie nachdachte. "Es gibt Dinge ... Maschinen ... ich habe sie selbst nicht gesehen, nur davon gehört habe ich. Ich weiß nicht, sind es Maschinen, die gehen können wie Menschen, und kämpfen - oder Menschen, die ..." Roxsana schauderte und beendet den Satz nicht. Angestrengt starrt sie ins Feuer. "Ich weiß nicht, wie so etwas funktionieren kann. Dass sich eine Maschine von selbst bewegt, ohne dass man sie antreibt ... Und wir wissen nicht, was sie noch bauen, was für Maschinen, in ihren Hallen ... man kann Wesen erschaffen ... oder rufen ... mit Magie, Wesen aus totem Feuer, oder Stein ... jedoch, Maschinen? Und wie ich sagte, die Khardin sind keine Begeher. Sie können keine Magie wirken, und der Erbauer ... ich kann mir nicht denken, dass sie mit der Macht des Erbauers Leben in eine Maschine einhauchen könnten. Ich habe gehört, es wurden eine Art ... Versuche gemacht, mit Kreaturen des Waldfürst ... ich weiß nicht, ob es das sein kann. Das wäre widerwärtig."
Roxsana blickte auf. "Doch ich weiß ebenfalls, dass Begeher - so nennen wir Magier. Hexen, wenn ihr es so nennt - verschwinden, oder verschwunden sind, vor mehr als zwei Jahren. Vielleicht ... helfen sie den Khardin, vielleicht werden sie gezwungen. Vielleicht sind sie auch tot. Wie ich sagte, ich bin lange nicht dort gewesen, ich selbst bin geflohen, vor zwei Jahren."