Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen - Heimerziehung

Entschädigung für ehemalige Heimkinder

 Die heute in FREISTATT Verantwortlichen laden ein

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Die heute in FREISTATT Verantwortlichen laden ein:


Diese Einladung wird an vielen Stellen im Internet öffentlich wiedergegeben, u.a., auch @ www.fredi-m-uhlig.de/news/ und, anzunehmen, auch @ www.wohnungslos.info/

Die Freistätter-Webseite www.wohnungslos.info/ bleibt jedoch von den heute für FREISTATT verantwortlichen Leuten weiterhin für Australien gesperrt; und ich selbst habe den FILM "FREISTATT", hier in Australien (wo ich seit dem 24. März 1964 ansässig bin), bisher auch nicht sehen können/dürfen.

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 Bundesregierung gibt DDR-Zwangsarbeit-Studie in Auftrag.

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Zeitzeugenaufruf

Wer und unter welchen Umständen musste damals für wen in den Heimen und Jugendwerkhöfen in der DDR Zwangsarbeit leisten?

Die Bundesregierung und die Kirchen wollen es aber auch hier nicht unbedingt »Zwangsarbeit« nennen.

Siehe Pressemitteilung @
www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=738968.html



MEHRSEITIGER FRAGEBOGEN: @ dih.berlin/arbeit.php


[ Anscheinend enthält dieser MEHRSEITIGE FRAGEBOGEN noch weitere Fragen, die aber nicht alle unter dieser, oben angegebenen, URL aufgeführt sind. ]

Verwiesen wird hierbei (siehe oben) auch auf
www.ddr-heimerziehung.de (bitte dort runter scrollen und selbst weiterlesen). Wie angegeben im dortigen Impressum @ www.ddr-heimerziehung.de/index.php?option=com_content&view=article&id=73&Itemid=455 „Inhaltlich und redaktionell verantwortlich ist Karsten Laudien“.



Wenn man alles unter den vielen verschiedenen Links genau studiert wird man möglicherweise etwas besser verstehen – oder auch nicht – worum es denen bei ALL DEM eigentlich geht.
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 Bundesregierung gibt DDR-Zwangsarbeit-Studie in Auftrag.

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Zeitzeugenaufruf

(1.) »Befragung ehemaliger DDR-Heimkinder - Ostbeauftragte Gleicke ruft zur Teilnahme auf« (17.11.2015) @ www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=738968.html

(2.) »Visitenkarte von Iris Gleicke« (17.12.2013) @ www.bmwi.de/DE/Ministerium/Minister-und-Staatssekretaere/Visitenkarten/visitenkarte-gleicke.html

(3.) »Iris Gleicke« (Jg. 1964) »Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie« - »Lebenslauf« @ www.bmwi.de/DE/Ministerium/Minister-und-Staatssekretaere/Visitenkarten/Visitenkarte-Gleicke/lebenslauf-iris-gleicke.html
„Iris Gleicke ist parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, für Mittelstand und Tourismus.“

Übrigens gibt es viele, viele Artikel und Erwähnungen zum Thema „Ostbeauftragte“ im Internet, aber kaum irgendwelche Artikel und nicht eine einzige offizielle Erwähnung eines sich irgendwo / irgenwie / für irgend etwas zuständig und im Einsatz befindenden „Westbeauftragten“ / „West-Beauftragten“ !!

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 Bundesregierung gibt DDR-Zwangsarbeit-Studie in Auftrag.

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Ein ehemaliges Heimkind im HEIMKINDER-FORUM.DE informiert uns bezüglich diesem Zeitzeugenaufruf wiedergegeben @ dih.berlin/arbeit.php


DARUM VERBREITE ICH JETZT – DIESBEZÜGLICH – GLEICHERMAßEN NICHT NUR HIER, ABER AUCH IN ALLEN ANDEREN MIR ZUGÄNGLICHEN FOREN:

Bundesregierung gibt DDR-Zwangsarbeit-Studie in Auftrag.

Auch auf der Vereinswebseite des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. ( VEH e.V. ) @ www.veh-ev.eu/home/vehevinf/public_html/zwangsarbeit/keine-zwangsarbeit/ wird jetzt wie folgt darauf hingewiesen und berichtet:


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 Bundesregierung gibt DDR-Zwangsarbeit-Studie in Auftrag.

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Als dieser »Zeitzeugenaufruf « in Bezug auf Ehemalige Heimkinder-OST und die Einrichtung dieser »Studie « bezüglich der damals in den DDR-Heimen zu verrichtende »ZWANGSARBEIT«, kürzlich, erstmalig bekannt wurde, wurde natürlich sofort von Ehemaligen-Heimkindern-WEST die durchaus berechtigte Frage gestellt, warum sich diese »Studie« auf OST-Heime beschränkt ist – warum man die WEST-Heime wieder einmal außen vor läßt.

Aus diesem Grunde richtetete sich dann auch, kürzlich (am Do. 19.11.2015), ein Ehemaliges Heimkinde-WEST an das DIH – Deutsches Institut für Heimerziehungsforschung gGmbH mit folgender Anfrage:



Worauf er dann auch sofort folgende Antwort erhielt:


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 Bundesregierung gibt DDR-Zwangsarbeit-Studie in Auftrag.

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Wäre schön wenn der »Heimkinder-Zwangsarbeit-WEST« allerseits tatsächlich mal die gleiche Aufmerksamkeit geschenkt werden würde.

Zwangsarbeit ehemaliger Heimkinder

OPEN PETITION

@
www.openpetition.de/petition/online/zwangsarbeit-ehemaliger-heimkinder

Ein seither (†August 2013) verstorbes Ehemaliges Heimkind-WEST, Heiner ConradChe«), hatte schon im Jahre 2012 (am 23.05.2012) in Bezug auf Ehemalige Heimkinder-WEST von sich aus folgende PETITION begonnen, die er seinerzeit bis 22. Juli 2012 laufen ließ. Er hatte seinerzeit den Petitionstext selbst formuliert, hat dann aber nach Vorschlägen von seinen Leidgenossen und Leidgenossinnen ersatzweise für seine Petition folgenden Petitionstext adoptiert und eingestellt:



Desweiteren siehe @ www.openpetition.de/petition/argumente/zwangsarbeit-ehemaliger-heimkinder


Aus welchem Grund auch immer, haben sich seinerzeit leider aber nur insgesamt 47 Leidgenossen / Leidgenossinnen dazu bewegen lassen diese PETITION zu unterzeichnen.

Kommentare von Mitzeichnern dieser PETITION sind hier aufgeführt: @ www.openpetition.de/petition/kommentare/zwangsarbeit-ehemaliger-heimkinder
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 Bundesregierung gibt DDR-Zwangsarbeit-Studie in Auftrag.

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Weiterführend zum vorletzten Beitrag hier in diesem Thread, worin u.a. auch die Rede davon ist, dass das DIH - Deutsche Institut für Heimerziehungsforschung gGmbH / die Evangelischen Hochschule Berlin eine Diskussionsplattform für Ehemalige Heimkinder ins Leben rufen will.

Wir hatten ja auch schon mal zuvor (ungefähr vier bis fünf Jahre lang – von ungefähr 2007 bis ungefähr 2013) ein Diakonie-Forum. Und was ist daraus und aus den vielen dort abgegebenen informativen Beiträgen geworden? Es gibt noch nicht einmal einfach ein der Öffentlichkeit zugängliches Archiv dieses Diakonie-Forums mehr.

Forumsmitglieder (vorwiegend ehemalige Heimkinder!) des
Diakonie-Forums – mit Billigung und aktiver Teilnahme der Diakonie und ihren Moderatoren an diesem Verhalten und Missverhalten – wurden regelmäßig Beleidigungen und Mobbing ausgesetzt; und diejenigen die sich dagegen wehrten wurden dann permanent von der Teilnahme an der Diskussion sowohl wie auch vom einfachen Zugriff nur zum Lesen im Diakonie-Forum gesperrt.

Hoffentlich wird es im neuen Forum des
DIH - Deutschen Instituts für Heimerziehungsforschung gGmbH / der Evangelischen Hochschule Berlin – die Projektleiter Prof. Dr Karsten Laudien und Projektleiterin Anke Dreier-Horning ab Anfang des Jahres 2016 für Ehemalige-Heimkinder-OST sowohl wie auch für Ehemalige-Heimkinder-WEST jetzt in Aussicht stellen – nicht wieder genauso sein und später die mühevoll geschriebenen Beiträge der Mitglieder/TeilnehmerInnen/Ehemaligen Heimkinder wieder einfach spurlos und für immer in der Versenkung verschwinden.

Da heißt es doch @
diakonie-news.de/inxmail/html_mail.jsp?params=0+unknown%40unknown.invalid+4+sedq000e0000bod0 tatsächlich immer noch:



Nur gibt es auch da nichts mehr zum Thema zu finden!!
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 Bundesregierung gibt DDR-Zwangsarbeit-Studie in Auftrag

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Bundesregierung gibt DDR-Heimkinder-Zwangsarbeit-Studie in Auftrag.

Was sonst noch teilt das „Institut“ mit bezüglich diesem Zeitzeugenaufruf / dieser Studie / diesem Forschungsprojekt ??

Auf der Webseite des DIH - Deutsches Institut für Heimerziehungsforschung gGmbH / der Evangelische Hochschule Berlin @ www.dih.berlin/ sind, zusätzlich, auch noch die folgenden beiden Informationen zu finden:



Wann diese Informationstexte erstmalig im Original ins Netz gestellt worden sind ist nicht bekannt, denn kein Veröffentlichungsdatum ist dort angegeben.
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 Unterschiede: Heimkinder-Gedenkstätte-OST und -WEST.

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Was ist der Unterschied zwischen Heimkinder-Gedenkstätte-OST („Erinnerungsort“ »Torgau«) und Heimkinder-Gedenkstätte-WEST („Erinnerungsort“ »Halfeshof«) aus Sicht der Opfer selbst?

»Torgau« - Ostdeutsche Gedenkstätte für die „Opfer der nachkriegsdeutschen Heimerziehung-OST“.
Budgetgelder und Zuschüsse vom Bund: gedeckt.
Budgetgelder und Zuschüsse vom Land, Sachsen: gedeckt.
Webseite:
www.jugendwerkhof-torgau.de/ (uneingeschränkt aufrufbar vom Inland sowohl wie auch vom Ausland aus).
Öffentlichkeitsarbeit: regelmäßig und vielseitig.
Interesse der Betroffenen selbst: reges Interesse.
Bezahlte und ehrenamtliche Mitarbeiter: viele.

»Halfeshof« - Westdeutsche Gedenkstätte für die „Opfer der nachkriegsdeutschen Heimerziehung-WEST“.
Budgetgelder und Zuschüsse vom Bund: soweit bekannt,
KEINE.
Budgetgelder und Zuschüsse vom Land, NRW: soweit bekannt,
KEINE.
Webseite: soweit bekannt,
KEINE.
Öffentlichkeitsarbeit: soweit bekannt,
KEINE.
Interesse der Betroffenen selbst:
KAUM BIS GARKEIN INTERESSE WEIL WEITGEHEND UNBEKANNT.
Bezahlte und ehrenamtliche Mitarbeiter: soweit bekannt,
KEINE.


Beschlagwortet TAGS / LABELS: Heimkinder , Ehemalige Heimkinder, Heimkinder-OST, Heimkinder-WEST, Ehemalige Heimkinder-OST, Ehemalige Heimkinder-WEST, Heimkinder-Gedenkstätte, Heimkinder-Gedenkstätte-OST, Heimkinder-Gedenkstätte-WEST, Gedenkstätte, Gedenkstätte Torgau, Gedenkstätte Jugendwerkhof Torgau, Torgau, Gedenkstätte Halfeshof, Erinnerungsort Halfeshof, Jugendwerkhof Torgau, Halfeshof, Erziehungsanstalt Halfeshof, ostdeutsche Gedenkstätte, westdeutsche Gedenkstätte, Opfer, nachkriegsdeutschen Heimerziehung, Heimerziehung, Heimerziehungsopfer, Heimkinderopfer, Budgetgelder, Budgetgelder vom Bund, Budgetgelder vom Land, Sachsen, NRW, Nordrhein-Westfalen, https://www.jugendwerkhof-torgau.de/, Webseite, uneingeschränkt aufrufbar, Öffentlichkeitsarbeit, Interesse der Betroffenen, reges Interesse, ehrenamtlich, ehrenamtliche Mitarbeiter, Heimerziehung-WEST, Heimerziehung-OST, Zuschüsse, Zuschüsse vom Bund, Zuschüsse vom Land, weitgehend unbekannt, wenig Interesse, garkein Interesse,
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 Unterschiede: Heimkinder-Gedenkstätte-OST und -WEST.

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Statt des erstmalig und letztmalig Ende des Jahres 2013 / Anfang des Jahres 2014 erwähnten sogenannten HEIMKINDER-WEST „Erinnerungsortes“ »Halfeshof« / HEIMKINDER-WEST „Gedenkortes“ in Solingen, gibt es heute im WESTEN DEUTSCHLANDS diesbezüglich nur folgende Werbung:


QUELLEN: www.jugendhilfe-rheinland.lvr.de/de/nav_main/halfeshof/halfeshof_1.html und www.jugendhilfe-rheinland.lvr.de/de/nav_main/aktuelles_5/fachabteilung_traumapaedagogik/Inhaltsseite.html

Von „Erinnerungsort“ / „Gedenkort“ ist nirgens mehr die Rede und ist nirgens mehr etwas zu finden !!
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 Die heute in FREISTATT Verantwortlichen laden ein

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Die heute in FREISTATT Verantwortlichen hatten eingeladen:

Bericht nach dem 21.11.2015-FREISTATT-Event.

Bericht aus Freistatt, Landkreis Diepholz, Niedersachsen.
( Siehe IMPRESSUM @
www.kreiszeitung.de/ueber-uns/impressum/ )
MK – kreiszeitung.de ( 23.11.2015 ) @
www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/sulingen-ort50128/diskussion-ueber-misshandlungen-freistatt-kommt-nach-film-5889114.html



Wie im Internet feststellbar ist, gibt es zu diesem 21.11.2015-FREISTATT-Event auch einen eigenen aktuellen Bericht auf der seit dem 20.10.2011 existierenden FREISTATT-Webseite "WOHNUNGSLOS.INFO" @ www.wohnungslos.info/90-freistatt-vor-ort/lokal/691-dauerausstellung-in-haus-moorhort-eroeffnet-mit-diskussionsrunde-freistatt-der-film-in-der-moorkirche ; eine Webseite die mir, hier in Australien, aber noch nie zugänglich war und mir auch weiterhin unzugänglich bleibt ( absichtlich so eingerichtet von den Betreibern dieser Bethel-eigenen Webseite in Deutschland! ).

Die Daueraustellung im „Haus Moorhort“ in FREISTATT selbst ist jetzt für jedermann zugänglich und auch auf der Webseite des Lyrikers Fredi M. Uhlig zu besichtigen @ https://www.fredi-m-uhlig.de/freistatt/ ( und von dieser Webseite des Lyrikers Fredi M. Uhlig bin ich nicht ausgesperrt! )
Und auf der Webseite des Malers und Bildhauers Eckhardt Kowalke sieht es ähnlich aus @ www.art-kowalke.com/freistatt/ ( und auch von dieser Webseite des Malers und Bildhauers Eckhardt Kowalke bin ich nicht ausgesperrt! )
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 Heimkinder! - Eines der wichtigsten Sachbücher überhaupt!

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Nicht nur die Gesamtgesellschaft aber auch Ehemalige Heimkinder selbst scheinen dieses Sachbuch / Fachbuch wohl weitgehend übersehen zu haben.

VORWORT von Peter Wensierski zum Sachbuch / Fachbuch
»Psychologie der Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen im deutschen Heimsystem (1945-1973)«
von JÜRGEN EILERT, V&R unipress GmbH, Göttingen (erstmalig erschienen Ende 2011).

Vorwort aufgezeichnet @
books.google.com.au/books?id=goBOSdQVEM4C&pg=PA23&source=gbs_toc_r&cad=2#v=onepage&q&f=false ( Vorwort vom 14. September 2014 - auf Seite 23, 24, 25, 26 und 27 dieses Sachbuchs / Fachbuchs )



www.amazon.com/Psychologie-Menschenrechte-Menschenrechtsverletzungen-Heimsystem-Wensierski/dp/3899719026

Psychologie der Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen im deutschen Heimsystem (1945-1973); mit einem Vorwort von Peter Wensierski (German Edition)


www.amazon.com/Psychologie-Menschenrechte-Menschenrechtsverletzungen-Heimsystem-Wensierski/dp/3899719026

Psychologie der Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen im deutschen Heimsystem (1945-1973); mit einem Vorwort von Peter Wensierski (German Edition)


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