Sein genießerisches Knurren schickt Wellen der Erregung durch meinen ganzen Körper und direkt in meine Lenden. Noch nie war ich so schnell so scharf. Woran das wohl liegt? Ich erwiedere den Kuss feurig, drücke meinen Oberkörper seinen Händen entgegen. Ich breche den Kuss kurz ab, um auch ihn auszuziehen, und ziehe ihn gleich wieder an mich.
Ich lasse mich zurückziehen und drücke ihn dann gleich noch ein Stück weiter zurück, um mit meinem Mund über seinen Hals wandern zu lassen und meine Hände bei seinen Nippeln abzulösen. Hingerissen sauge ich mich an seiner Linken fest und spüre sein Herz darunter rasen. Dann lasse ich meine Finger zu seiner Hose hinabgleiten und beginne sie zu öffnen.
Ich stöhne laut, als er anfängt, an meiner Brustwarze zu nuckeln. Mit einer hand drücke in seinen Kopf an meiner Brust, während ich mit der anderen soweit es geht über seinen Rücken streiche.
Da er nichts dagegen zu haben scheint, nicht dass er mich noch so leicht aufhalten könnte, öffne ich seine Hose ganz und lasse meine Hand hineinwandern. Die andere sucht von der anderen Seite Einlass und streicht über seinen heißen Hintern. Dann lasse ich meine Lippen wieder den Weg zu seinen finden und küsse ihn leidenschaftlich.
Ich zittere vor Erregung und keuche hingerissen, als ich seine Hand an meinem Geschlecht spüre. Und an meinem Hintern. Ich küsse mich von seinen Lippen über die Wange zu seinem Ohr, und lasse meine Zunge über seine Ohrmuschel gleiten. "Skin...", flüstere ich heiß in seinem Ohr. Ich verdränge den Gedanken daran, dass das wieder nur bedeutungloser Sex sein wird. Manchmal nimmt man eben was man kriegt.
Seine Stimme an meinem Ohr, vielleicht auch eher seine Zunge, jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken. Wie weit ist eigentlich noch einmal das Schlafzimmer entfernt? Oder wollen wir gleich hier die Küche entweihen? Nicht dass ich noch viel Geduld für einen Ortswechsel aufbringen könnte. Ich löse seine Beine von mir, um seiner Hose besser zu Leibe rücken zu können. Mit erwartungsvoll angehaltenen Atem zerre ich sie von seinem Hintern, den Rest muss er machen. Ich beuge mich hinab und presse meine Lippen an seine Scham. Verdammt, meine Hose würde ich jetzt auch ganz gerne los sein.
Ich kann meine Stöhnen kaum noch unterdrücken, aber ich versuche es auch nicht. So weiß Skin ganz genau, dass mir das, was er tut, auch gefällt. "Skin..." Ich stöhnen seinen Namen, und ziehe an ihm, bis er sich wieder aufrichtet und ich ihn wieder küssen kann. Meine Hände machen sich an seiner Hose zu schaffen, und befreien seine Erregung aus der Enge. Ich fange an, ihn langsam zu steicheln. Ich glaube nicht, dass ich es jemald in einer Küche getrieben habe...
Meine Hose gleitet auf den Boden und seine hängt ebenfalls nur noch an einem Bein. Es gibt keine Hindernisse mehr, wie ich berauscht feststelle, als ich ihn wieder an meine Lenden ziehe und wir ungebremst aneinander reiben. Leise keuche ich in seinen Mund, der immer noch auf meinem liegt. Meine Hände ruhen wieder an seinem Hintern und kneten die drallen Pobacken. Er ist so verdammt sexy... Ächzend bewege ich mein Becken gegen ihn und ziehe gleichzeitig neckend an seiner Unterlippe.
Begehrlich lasse ich meine Hände über seinen Rücken und seinen Hintern streichen, während er seinen Becken gegen meinen bewegt. Das Gefühl unserer Erregungen aneinander ist der Wahnsinn. Mit der rechten Hand greife ich zwischen uns, um unsere Schwänze zu umfassen und sie auf und ab zu reiben. Mein Körper zittert, und ich stöhne wieder laut auf. Ich hätte ihn gerne in mir, aber ich will den Kontakt nicht abbrechen.
Genug Vorspiel für mich. Ich sehe mich suchen um, doch die Küche ist natürlich noch nicht eingerichtet. Keine Hilfsmittel die ich nutzen könnte. Na gut, hatten wir beim ersten Mal ja auch nicht. Er ist ein Dämon, er wird es schon überleben. Ich küsse ihn noch einmal leidenschaftlich, dann weiche ich von ihm zurück. Ich spreize seine Beine noch ein wenig weiter und bücke mich dann zwischen sie runter, um seinen Anus mit meiner Zunge zu befeuchten. Als ich meine Finger noch hinzunehme, kann ich mich schon kaum noch zurückhalten. Mein Atem geht schnell und flach. Verdammt, ich will endlich in diesem kleinen, engen Loch versinken.