Als der Kirchenmann seinen Dolch zieht straffe ich so gut es geht meinen Rücken. So völlig unbewaffnet kann ich seine Geste nicht angemessen erwidern. Ich hoffe er vermutet in meinen magischen Händen genug Macht, um sie als Waffe einsetzen zu können. Darum breite ich sie leicht zu den Seiten aus. - Kaum habe ich das gemacht fällt mir auf, dass ich damit nur noch unbewaffneter wirke und stecke die Hände gleich wieder an die Gürtelschnalle meines Reisegewandes. Mein Blick folgt meinen Händen. Um Gorods Willen! Ich trage ja noch das einfache grüne Wams, schießt es mir durch den Kopf. Zur Begrüßung hätte ich nun wirklich das Kirchengewand anziehen können. Wie sehe ich nur aus! Sicher halten die mich jetzt für irgend so einen verschrobenen Kauz...
Die erwartungsvollen Blicke der beiden Kirchenmänner verraten mir, dass ich wohl eine ganze Weile meinen Gedanken nachgehangen habe. Hoffentlich nicht zu lange. "Wein? Ja, sicher. Es ist wirklich ein Jammer, dass der tirdanische Wein so bitter schmeckt ...", dann beiße ich mir auf die Zunge. Jeder Gläubige kennt den unverwechselbaren Geschmack des nur für Glaubenszwecke erlaubten tirdanischen Weins. Diesen Wein zu kritisieren ... und dann auch noch zwei Kirchenmännern gegenüber ... na prima. Schon wieder ein Fettnäpfchen erwischt.
Schnell wechsele ich das Gesprächsthema und gehe auf die Frage von Bruder Wieland zu. "Die letzten vier Sommer war ich der Legion in Grenzwacht zugeteilt. Wenn das auch zu 'den Gefahren außerhalb Tirdas' zählt, dann 'ja', kenne ich mich damit aus. Im letzten Winter haben wir die Reliquien des heiligen Bruder Anton aus den Ruinen der Skavenfestung von Kotaan geborgen.", für ein paar Atemzüge unterbreche ich meine Worte und versuche mit etwas mehr Bedacht zu sprechen. Immerhin war Bruder Anton der Priester, der die Skavenjäger an jenem Ort zum Sieg führte. Ein Held. Ein Märtyrer. "Es war eine großartige Aufgabe die beinahe vollständigen Gebeine bergen zu können. Im Kloster von Grenzwacht liegt er seitdem aufgebahrt." Was rede ich da nur? Bestimmt glauben sie jetzt ich würde so etwas gern mache ...
Wieso sage ich nicht einfach 'Es war scheißen kalt, ich hatte den Hunger meines Lebens, ich war vom Regen nass bis auf die Haut, die widerlichen Skaven haben die gorod-verlassene Ruine mit ihren Seuchen verpestet und .. NEIN .. sowas gefällt mir überhaupt nicht. Ich will lieber mit dem Pferdeschlitten zum Markt fahren. Mit meiner Familie am warmen Ofen hocken und den Schauergeschichten von diesen armseeligen Kerlen wie mir zuhören als sie selbst zu erleben.' ... aber ich schweige. Eine finstere Miene begleitet meine Grübelei während ich hinter Ulrich und Wieland herlaufe und mich dabei fühle wie das buchstäbliche dritte Rad am Wagen. Sicher glauben sie jetzt ich würde an schreckliche Erinnerungen denken. Wie recht sie damit haben. - Und wie sehr sie sich zugleich täuschen...
-- : Logikfehler beseitigt.
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Re: Die Reise nach Gorvit ...
Ihr wart in Grenzwacht stationiert? Das kann man getrost als "außerhalb" Tirdas ansehen. Obwohl die Orks bei uns sicherlich zivilisierter, die Mücken gesünder und die Bewohner weniger weinerlich sind als "da draußen" Ich zeige mit dem Finger durch die Mauern der Ordensburg über das Meer in Richtung der "zivilisierten" Länder des Westens. Ich werde Euch jetzt nicht mit der Frage nach Euren Erlebnissen mit dem dreckigen Nagerungeziefer belästigen, aber es wäre mir eine Ehre wenn Ihr mir und Bruder Ulrich im Laufe des heutigen Abends darüber berichten würdet. Und seid versichert das Ulrichs Wein besser ist als der durchschnittliche Tirdaner . Damit klopfe ich dem Gelehrten leicht auf die Schulter und wende meinen Blick wieder auf die Korridore vor uns.
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Re: Die Reise nach Gorvit ...
Als der Magister seine Hände als Waffen präsentierte war ich schon beeindruckt von ihm, aber jetzt ... Er scheint schon einiges mitgemacht zu haben und ist dennoch keiner der es auf Prahlerei abgesehen hat. Ein Cantorianer hätte uns jetzt die Anzahl der von ihm getöteten Feinde vorgerechnet und uns irgendwelche grausigen Trophäen gezeigt. Dieser Mann ist anders. Er scheint seine Aufgabe mit Demut und Hingabe zu erledigen, genau das was wir auf unserer Reise brauchen werden. Ich schätze Männer die ihre Pflichten genau so ernst nehmen wie wir. Noch dazu scheint er Wein zu mögen.
"Oh ja, diese Geschichte würde ich auch gern hören." Sage ich als Wieland fertig ist.
Als wir um eine Ecke biegen, mustere ich unseren Begleiter verstohlen. Er scheint sich gut über uns informiert zu haben, weil er dem Großmeister nicht mit aufwendigen Roben zu imponieren versucht. Anscheinend hat sich unsere Bodenständigkeit bis nach Süden herumgesprochen. Wer, wie ich, auf seine Kleidung achtet, gilt unter den Brüdern hier schon beinahe als dekadent. Was musste ich schon für Spot ertragen ...
"So, da sind wir." Mit einer Geste weise ich auf die Tür zu den Arbeitsräumen des Großmeisters.
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Re: Die Reise nach Gorvit ...
"Ich bin schon gespannt. Die Messstation von Gisiar, also der gelehrte Herr Gunther, hat für das Land Gorvit einen Artefakthinweis errechnet. Die Chancen sind sehr hoch, dass sich dort ein für die Kirche nützliches Artefakt befindet. - Vater Michael, der Großmeister von Askon, schickt mich auf den Weg dorthin das Artefakt zu bergen. Ich nehme an, dass euer Großmeister euch auf den gleichen Weg sendet.", erzähle ich auf dem Weg durch die Flure. "Auf der Reise nach Gorvit werden wir hoffentlich genug Zeit haben, uns über Wein und alte Erlebnisse zu unterhalten."
Die beiden Kirchenmänner gefallen mir. Obwohl ich ihren Ansprüchen an einen würdigen Reliquienknecht kaum entsprechen dürfte, behandeln sie mich anständig und gastfreundlich. Cantorianer wären wohl kaum so nachsichtig mit meinen Verfehlungen. Aber was um Gorods Willen meint Wieland mit 'Ulrichs Wein sei ... besser ... als der übliche Tirdaner' ? Haben die beiden etwa das Ritualgetränk als Speisewein genutzt? Ganz sicher nicht! Immerhin sind sie als Kirchenmänner von starkem Glauben! Bestimmt meint er, dass Ulrichs Wein als Speisewein gut mundet.
Erleichtert atme ich ob dieser Erkenntnis auf. Gerade zu diesem Zeitpunkt aber stehen wir vor der Tür zur Kanzlei des Großmeisters. Herrje, bestimmt haben die beiden jetzt den Eindruck ich hätte mich über sie gelangweilt und sei froh endlich die Kanzlei erreicht zu haben. Hastig suche ich nach Worten, um diese Geste zu erklären, als sich die Tür bereits öffnet. Daraufhin halte ich besser die Klappe und hoffe auf der Reise noch Gelegenheit zu haben meine vermeintliche Unhöflichkeit richtig zu stellen.
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Re: Die Reise nach Gorvit ...
Gerhart öffnet die Tür zum Audienzzimmer und bedeutet und mit einem Nicken einzutreten. Wie es sich für Brüder Chirons gebührt versuchen Bruder Ulrich und ich fast gleichzeitig den Raum zu betreten, denn den Großmeister auch nur im geringsten warten zu lassen ist eine Beleidigung seiner Ehre. Wie so oft schafft es Ulrich irgendwie sich an mir vorbei zu drücken, dieses kleine Wiesel. Vor dem schweren Eichentisch unseres Großmeisters nehmen Ulrich und ich Haltung an und erbringen den Kriegergruß unseres Ordens indem wir uns mit der linken Faust auf die Brust schlagen und die Waffenhand auf derselben ruht. Großmeister Adebar sieht wie immer aus wie ein Ziehsohn Isarns. Stolz, aufrecht und kräftig von Wuchs erhebt er sich aus seinem Stuhl und nickt uns als Zeichen seiner Anerkennung zu. Seid gegrüsst Brüder, es ist schon zu lange her dass ich euch in unserem Heim sah. Und es wird auch diesmal nur von kurzer Dauer sein wie ihr wohl bereits ahnt. Doch nun zuerst zu unserem gelehrten Gast. Kommt doch herein Herr Richard.
Aus dem Augenwinkel registriere ich jetzt erst dass Richard noch vor der Tür steht...
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Re: Die Reise nach Gorvit ...
Nachdem Richard eingetreten ist und Gerhard die Tür geschlossen hat fährt der Großmeister fort. "Wie ich meine beiden Ritter hier kenne habt ihr euch bereits bekannt gemacht, von daher können wir auf die Formalien also verzichten." Der Großmeister umrundet seinen Arbeitstischzur Hälfte, lehnt sich an die Tischplatte und verschränkt die Arme. Ich versuche zu Wieland zu schielen. Unser Großmeister ist wirklich kein Freund steifer Förmlichkeiten. "Also Herr Richard, klärt uns auf! Was genau haben eure Messungen in Askon ergeben?" Erwartungsvoll blicken wir alle nun auf Bruder Richard. Ich glaube fast, dass er sich ein wenig unwohl fühlt. Ihm steckt wohl noch seine Reise in den Knochen.
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Re: Die Reise nach Gorvit ...
Ich muss schlucken. Vater Adebar erwartet von mir einen Bericht. Den habe ich aber doch schon vor Tagen nach Chisotiar geschickt. Offenbar ist der Bote noch nicht angekommen. Meine Reise mit dem Schiff ging doch schneller als ich dachte.
So gut es geht versuche ich meine Nervorsität zu verbergen als ich aus meinen Erinnerungen zusammenkratze: "Der Gelehrte Herr Gunther leitet die Messstation in Gisiar. Vor meiner Abreise in Askon erreichte uns dort die Nachricht von ihm, dass seine Messungen eindeutige Hinweise auf die Existenz eines Artefaktes in einem Land namens Gorvit ergeben haben. Um was es sich genau handelt, konnte er bisher noch nicht feststellen."
Ich muss nachdenken. Wass hatte ich noch gleich alles über Gorvit gelesen? Irgendetwas mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Aber der letzte Bericht unserer Kundschafter ist schon Jahre alt. Wer weiß was uns dort erwartet... Am Liebsten würde ich Vater Adebar um meine Entlassung bitten und wieder nach Hause fahren. Aber wer sollte das Artefakt dann bergen...
Ich fahre fort: "Soweit bisher bekannt ist, herrschen in Gorvit unübersichtliche Zustände. Ein älterer Bericht spricht von Bürgerkrieg. In diesen Wirren könnte es schwer sein Verantwortliche zu finden, um eine ordnungsgemäße Ausfuhr sicher zu stellen. - Ich schlage daher vor unsere eigentlichen Absichten zunächst zu verschleiern und das Artefakt nach den Regeln des lex ordinis mundi auszuführen. Es droht immerhin in den chaotischen Umständen dort zu verfallen oder anderweitig schädlichen Einflüssen ausgesetzt zu sein."
Ich muss unwillkührlich schlucken. Das lex ordinis mundi - das Gesetz der Ordnung der Welt - erlaubt es tirdanischen Würdenträgern im Auftrag der Kirche oder des Ordens solche Handlungen auch ohne das Einverständnis der örtlichen Verantwortlichen durchzuführen. In der Vergangenheit wurde dieses Gesetz oft genutzt. Vor allem in feindlich gesinnten Gebieten. - Der Nachteil daran ist, dass dieses tirdanische Gesetz gerade in solchen Gebieten nur wenig Akzeptanz erfährt. - Darum sind Bruder Ulrich und Bruder Wieland mit von der Partie. Ihre Aufgabe wäre es dann für die notwendige Akzeptanz zu sorgen. Unwillkürlich schaue ich die beiden an und frage mich dabei ob wir diese Reise überleben werden.
## ooc: Ich kann hier doch ins INet. Freue mich darauf weiterzuspielen. LG - choke
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Re: Die Reise nach Gorvit ...
So, jetzt ist die Katze aus dem Sack. Bürgerkrieg also. Na wunderbar. Obwohl uns dies die Möglichkeit gibt weniger aufzufallen. In geordneten Ländern fallen drei bewaffnete Fremnde eher auf. Ich schaue zu Wieland und versuche zu erahnen was er wohl denkt.
"Weiß man etwas über die Kriegsparteien in diesem Konflikt oder ist gar unser Erzfeind mit im Spiel?" Frage ich in die Runde.
Das lex ordinis mundi haben Wieland und ich schön des öffteren anwenden müssen. Man könnte auch sagen, dass die Tätigkeit unseres Ordens in der Fremde meißt auf diesem Gesetz basiert. In ruhigen Gegenden genügen den Reliquienknechten meist ein paar Kirchensoldaten, um Strauchdiebe abzuschrecken.
"Ist das alles Bruder Richard?" Fragt unser Großmeister.
Doch anscheinend kennt er die Antwort bereits. "Dann könnt ihr drei jetzt gehen! Eure Reiseplanung überlasse ich euch. Meine Ritter werden dir zeigen wo du heute Nacht schlafen kannst und werden dir alles besorgen was du brauchst."
Der Großmeister dreht sich zu Gerhard um. Damit sind wir entlassen. Wieland und ich erbringen den Kriegergruß und nehmen Richard mit nach draußen.
"Als erstes besorgen wir dir mal einen anständigen Wein. Vielleicht ist es das letzte Mal, dass wir einen zu trinken bekommen. Diese Gelegenheit sollten wir nicht verstreichen lassen." Ich schlage Richard auf die Schulter und grinse ihn an.
"Auf in meine Zelle Brüder!" Sage ich mit etwas Übertreibung in der Stimme. "Richard hat uns noch nicht von seinen Ruhmestaten in Grenzwacht erzählt."
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Re: Die Reise nach Gorvit ...
Ulrich ist jetzt wieder in Seinem Element. Einerseits packt ihn der Eifer und die Vorfreude, aber auf der anderen Seite entwickelt sich auch wieder Seine depressive, dunkle Vorahnung die er mit lauten Sprüchen und noch mehr Wein unter Kontrolle bringen will. Ich hoffe doch sehr für Ihn, dass er endlich wieder mehr innere Ruhe mit Isarns Hilfe entwickeln kann.
Zweifelnd grinse ich Bruder Ulrich zu
Lass Herrn Richard erstmal seine Kammer beziehen und uns etwas essen. Du weisst das mir Dein Wein immer so schnell auf den Kopf schlägt ohne etwas im Bauch. Außerdem sollten wir noch einige Gespräche mit unseren Brüdern führen. Schließlich gilt es noch genug vorzubereiten und Informationen über dieses Gorvit einzuholen.
Aufmunternd klopfe ich Richard auf den Rücken.
Also los, ich zeige Euch die Kammer, Ulrich bereitet das kleine Gezeche vor und wir treffen uns zur Abendandacht in der Kapelle wieder. Als unser Gast und Schutzbefohlener werden wir mit Euch in der Kapelle für Gäste beten. Gewöhnt Euch schon einmal an Ulrich und mich, die nächsten Wochen und Monate sind wir hartnäckiger als Euer Schatten. Grinsend gehe ich voraus und höre Richard leise Schlucken.
Gorvit, hört sich nicht gemütlich an. Aber Gemütlichkeit ist für Adelige und Ungläubige, nicht für einen Ritter Gorods. Irgendwie ist Ulrichs Heiterkeit ansteckend...
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Re: Die Reise nach Gorvit ...
"Nagut, ich besorge uns was zu Essen und geh danach in die Bibliothek. Mal sehen was ich über Gorvit finde."
Mit einem Nicken biege ich in den Gang zum Küchentrakt ab.
Dort angekommen stelle ich mit Erleichterung fest, dass der alte Ugo Dienst hat. Einer unserer ältesten und angesehensten Kirchendiener. Wenn ich dem von unserem Gast erzähle, dann wird er Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit der "Herr Magister" nicht schlecht über SEINEN Orden denkt. Unser kleines Festmahl in meiner Zelle ist also gesichert.
In der Bibliothek verschlechtert sich die Lage dagegen jedoch sehr. Nicht nur, dass es über dieses Land so gut wich nichts an geschriebenen Informationen gibt, es gibt auch keine Karten. Naja, eigentlich gibt es eine Karte, aber die ist so ungenau, dass ich kurz überlege ob ich sie überhaupt mitnehme.
Als ich die gerade die Bibliothek verlasse, und mich wundere warum niemand mehr im Haupthof unterwegs ist, höre ich den ersten Glockenschlag.
"SCHEIßE!"
Rufe ich lauter als beabsichtigt. Zum Glück muss ich nur in die Gästekapelle und die ist nicht weit. Zwar ruft die Glocke erst zum Gebet, aber die Priester des Ordens sind normalerweise früher da. Auf unseren Reisen haben Wieland und ich unseren eigenen Rhythmus. Verdammt wir waren einfach zu lang von hier fort. Mit meinen Büchern und der Karte unter den Armen fange ich an zu rennen. Der zweite Glockenschlag. Wieland und Richard sind bestimmt schon vor Ort. Zu allem Überfluss fällt mir auch noch eines der Bücher herunter und kostet mich damit weitere wertvolle Sekunden. Jetzt wirds knapp. Mit dem dritten Glockenschlag erreiche ich die Kapelle.
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